Bewährte Qualität aus einer Hand

Das Unternehmen Canginibenne wurde im Jahr 1985 von den Brüdern Davide und Giorgio Cangini in der Provinz Forli-Cesena in der Region Emilia Romagna in Italien gegründet. Nicht nur die Cangini-Brüder kommen aus dieser schönen Ecke Italiens, auch zwei Päpste brachte die Gegend hervor.
Die Treffpunkt.Bau-Redaktion war in Italien „Live Dabei“, um das familiengeführte Unternehmen vorzustellen. Im Gespräch erklärt Uwe Basler, der für den Export in den deutschen Markt verantwortlich ist, das Unternehmen. Canginibenne bietet ein breites Sortiment an Löffeln und Anbaugeräten für Mini- und Midibagger im Bereich von 0,6 bis 14 Tonnen. Auf diese Sparte konzentriert sich der Hersteller und bietet seinen Händlern für diese Maschinenklasse explizite und konkrete Lösungen. Eine Besonderheit des Unternehmens ist das patentierte Halbautomatische-Schnellwechslersystem für Bagger. Es ist mit den Systemen MS 01, MS 03 und MS 08 kompatibel. Eine Halbautomatisierung bedeutet, dass das Anbaugerät automatisch (aufgenommen) verriegelt wird. Beim Abkoppelvorgang muss der Fahrer den Bagger verlassen und am Wechsler mit einem Hebel den Löffel bzw. das Anbaugerät trennen.
Mit Siebschaufeln, Mulchern, Kippern, Holzzangen, Erdbohrern, Mischschaufeln, Brechern, Greifern, Speziallöffeln und Laserschildern profitieren Kunden aus den Bereichen GaLaBau und Hoch- und Tiefbau gleichermaßen. Auch Schneeschaufeln, Schneefräsen, Kehrmaschinen und Baustellenservice gehören zum Sortiment des Herstellers.
Die Canginibenne-Geschäftsführer und Uwe Basler erklärten im Redaktionsgespräch, dass genau diese Konzentration auf Anbaugeräte für Bagger bis 14 Tonnen eine beachtliche Breite für vielfältigste Anwendungen liefert. Auch länderspezifische und seltene Maschinenanfragen kann das Familienunternehmen bedienen. So kann sich der Betrieb flexibel an veränderte Marktsituationen und Kundenwünsche anpassen, fügt Uwe Basler hinzu. Cangini vertreibt seine Produkte auf dem deutschen Markt über Vertriebspartner, deren Mitarbeiter aufgrund der Sortimentstiefe vorab ausführlich geschult werden. Diese Schulungen werden von Uwe Basler organisiert, der mit seiner Firma Industrial Consulting unter anderem den Export der Unternehmen Simex und Canginibenne im deutschsprachigen Raum strukturell in den letzten 10 Jahren aufbaute und in der Branche ein sehr bekanntes Gesicht ist.
Zur Vereinfachung der Kommunikation mit dem Kunden wurde ein Katalog entwickelt, der die Produktpalette klar veranschaulicht. Neben dem italienischen und französischen ist der deutsche Markt von großer Wichtigkeit für das Unternehmen. Während Canginibenne weltweit exportiert, ist in Deutschland die Nachfrage nach Siebschaufeln, Laserschildern und Schnellwechslersystemen besonders groß, erklärt Basler. Die Brüder Cangini beschäftigen am Unternehmenssitz cirka 50 Mitarbeiter.

Das Firmenkonzept des italienischen Unternehmens beschreibt Basler folgendermaßen: „Mit uns als Partner hat der Händler bzw. der Vertreter eines Händlers die Möglichkeit, ad hoc Problemlösung zu betreiben. Wir stellen (nur) Produkte her, womit der Endkunde entweder Geld verdient oder Geld einspart.“

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