Einmal durchs ganze Jahr auf der Roadshow Tour 2015

Das Unternehmen Max Holder hat auch dieses Jahr wieder seine bereits bekannte Roadshow durchgeführt. Auf Teil 2 der Veranstaltungsreise, die im Herbst quer durch den süddeutschen Raum mit insgesamt 8 Städten ging, war Durach/ Allgäu einer der Orte, an dem nahezu das komplette Leistungsspektrum präsentiert wurde. Die Roadshow wurde durch den Duracher Bürgermeister, Herrn Gerhard Hock, mit einer kurzen Rede eröffnet.

Reise durch die vier Jahreszeiten

Unter diesem Motto wurden die diesjährigen Roadshows durchgeführt. Naheliegend, wenn man bedenkt, dass Holder-Maschinen ganzjährig eingesetzt und mit den verschiedensten Anbaugeräten die jeweils anstehenden Anforderungen und Aufgaben abgedeckt werden sowie deren Multifunktionalität unterstreichen. Bei den einzelnen Vorführungen hat es sich wieder einmal bestätigt, dass das Unternehmen Holder ein anwendungsorientierter Lösungsanbieter ist; Lösungen, die vor allem im Detail überzeugen.

Geballte Kraft zur Schau gestellt

Durch die Vielfältigkeit und Anzahl der vorgeführten Maschinen und Anbaugeräte, insgesamt waren 19 Maschinen und fast doppelt so viele Anbaugeräte im Einsatz, konnte sich das anwesende Publikum in beeindruckender Weise überzeugen lassen. Stefan Heinzelmann führte während der jeweils einstündigen Präsentationen durch die dargebotene Choreographie, die sowohl die bewährten Modelle X 30, C 270 oder B 250 mit einschlossen, sondern auch das seit Juli erhältliche neue Mehrzweckfahrzeug MUVO, der, sowohl mit einer Kehrsaugeinheit sowie mit einem Schneeräumschild und Streuer ausgestattet, präsentiert wurde. Dass Holder-Maschinen nicht nur als universelle Mäh-, Reinigungs- oder Räumgeräte eingesetzt werden können, wurde durch die ebenfalls ausgestellte Simex-Asphaltfräse unterstrichen. Welche Kraft ein Holder auf die Straße bringen kann, wurde bewiesen, indem kurzerhand einer der zum Transport bereitstehenden 40-Tonner abgeschleppt wurde. Man könnte fast über die Erschließung ganz neuer Geschäftsfelder spekulieren.

Roadshows als Kommunikationsinstrument

Werner Kraus als verantwortlicher Vertriebskoordinator von Holder in Deutschland erläuterte uns, dass solche Veranstaltungen für das Unternehmen einen sehr wichtigen Teil der Unternehmensphilosophie darstellen. „Im Gegensatz zu Messen sind wir direkt vor Ort beim Kunden und können unsere Maschinen sowie deren Vorteile direkt im Einsatz zeigen. Das ist uns bei den meisten Messen einfach nicht möglich.“ Im Anschluss an die Präsentationen hatten alle Kunden die Möglichkeit, alle Maschinen selbst zu „erfahren“. Dabei stand eine stattliche Anzahl an Holder-Mitarbeitern sowie Anbaugerätespezialisten mit Rat und Tat zur Seite. Insgesamt wurden während der gesamten Holder Vier-Jahreszeiten-Roadshow im Frühjahr und Herbst 15 Städte besucht. Bis zu 19 Maschinen und nahezu die doppelte Anzahl der unterschiedlichsten Anbaugeräte wurden, zusammen mit den Zulieferern, präsentiert. Mit 5 Lkw`s und weiteren Begleitfahrzeugen wurden bis zum Finale bei Holder in Metzingen über 20.000 km zurückgelegt. Ein beachtlicher Aufwand, aber von den angereisten Zuschauern würdig honoriert und alles in allem einfach eine runde Sache.

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