Weltweiter Branchentreffpunkt

Hannover. „Mit 2.803 Ausstellern, 450.000 Besuchern und mehr als 100.000 aus dem Ausland hat die Agritechnica ihre führende Rolle als der weltweite Branchentreffpunkt der Landwirtschaft und der Landtechnik weiter ausgebaut.“ Dies erklärte Hauptgeschäftsführer Dr. Reinhard Grandke vom Veranstalter DLG (Deutsche Landwirtschafts-Gesellschaft) zum Abschluss der Agritechnica am 18. November 2017 in Hannover. Für die Baubranche besonders interessant ist Spezialmesse Systems & Components, die unter dem Dach der Agritechnica stattfindet, und spartenübergreifend neueste Entwicklungen z. B. in den Bereichen Antriebstechnik, Hydraulik oder Digitalisierung zeigt.

Der Auslandsanteil war mit 60 % so hoch wie nie zuvor. Mit der erstmaligen Teilnahme weiterer Hersteller aus dem indisch-asiatischen Raum, wie zum Beispiel Mahindra & Mahindra, hat das Angebot weiter an Attraktivität gewonnen. Dies zeigt deutlich die Position der Agritechnica als die Weltleitmesse. Mit 450.000 Besuchern hat die Agritechnica nach den Schätzungen für den letzten Tag den bisherigen Höchststand von 2015 wieder erreicht. 350.000 Besucher reisten aus Deutschland an. Aus Süd- und Südwestdeutschland kamen 38 %, aus Nord- und Westdeutschland 49 % und aus Ostdeutschland 13 %. Mehr als 100.000 Besucher reisten aus dem Ausland an. Gemäß der Besucherregistrierung kamen sie aus 138 Ländern, die meisten von ihnen aus den Niederlanden, gefolgt von Dänemark, Schweiz, Österreich und Italien. Besucherzuwächse sind aus Nordamerika, Osteuropa, Asien und Afrika zu verzeichnen.

 

Investitionsbereitschaft legt zu

Die Stimmung der Branche war auf der Agritechnica von großer Zuversicht geprägt. Dies schlägt sich auch in einer hohen Investitionsbereitschaft nieder. Wie die Besucherumfrage zeigt, wollen mehr als zwei Drittel der Befragten in den nächsten beiden Jahren investieren. Dabei stehen Ersatz- und Erweiterungsinvestitionen im Mittelpunkt.

 

Connectivity im Fokus der Systems & Components

Die Vernetzung (Connectivity) stand im Fokus der Systems & Components. Die rund 700 Aussteller präsentierten hierzu neueste Lösungen von den Komponenten bis zur Maschine. Aussteller und Besucher zeigten sich zum Abschluss der Messe sehr zufrieden. Mit dem neuen Format der „Future Lounge“ hat der Veranstalter DLG (Deutsche Landwirtschafts-Gesellschaft) das Informationsangebot erweitert. Spannende Diskussionsrunden zwischen Visionären, Ausstellern und Fachbesuchern standen hier im Mittelpunkt. Neue Denkweisen, Analogien aus anderen Branchen, alternative Technologien, Potenziale der Digitalisierung in der Landtechnik – Themen, mit denen die Future Lounge bei den Besuchern punkten konnte. Ein themenübergreifendes Fachprogramm ergänzte das Angebot der Systems & Components. Die Spezialmesse war laut Veranstalter in jeder Hinsicht ein großer Erfolg, sie wächst immer weiter – ebenso wie die Anzahl der Besucher. Die diesjährige Ausstellung hat nochmals deutlich an Attraktivität bezüglich Organisation, Hallenaufteilung und Konzeption gewonnen. „Wir freuen uns sehr, dass wir teilnehmen konnten und hoffen, dass wir uns am weiteren Wachstum der Messe beteiligen können.“ Dies bilanzierte der Regional Sales Manager Paolo Turchetti vom italienischen Unternehmen Bonfiglioli Riduttori zum Messeschluss.

 

Messestimmen

Sieben Mann stark streifte das Treffpunkt.Bau-Team durch das riesige Messegelände. 23 Hallen galt es zu durchforsten. Vorbei an ehrfurchtgebietenden, teils haushohen Erntemaschinen für die Landwirtschaft zog es das Team vor allem zu den Ständen der Aussteller, die ihre Produkte im Rahmen der Systems & Components präsentierten. Da viele Komponenten sowohl in Land- als auch in Baumaschinen eingesetzt werden, gab es hier eine Menge zu entdecken.

 

MTU

Bis 10.000 Kilowatt stark sind die Motoren von MTU. Die effizienten Triebwerke liefern die Power für Maschinen, die die Welt bewegen und ernähren. Großkunden von MTU kommen ebenso aus der Schifffahrt wie auch aus der Landmaschinen- und Baumaschinenindustrie. Am imposanten, im hellen Hightech-Charme strahlenden Messestand empfingen uns der Standleiter Tobias J. Frank, Manager Sales Construction & Agriculture, und Holger Bottlang, Senior Manager Engineering Agriculture & Industrial. „Wir sind stolz, die namhaften Hersteller in der Landtechnik mit unseren Motoren zu beliefern. Schlüsselkunde in diesem Bereich ist die Firma Claas, aber auch viele weitere bekannte Unternehmen wie Krone, Grimme und Holmer beziehen unsere Aggregate für ihre Landmaschinen. Im Bereich Baumaschinen zählen wir weltweit operierende Konzerne wie Liebherr, JCB und Bomag zu unseren Kunden. Die vergangenen Jahre seit 2014 brachten für uns große Veränderungen und Herausforderungen in der Motorentechnik – Stichwort EU-Abgasnorm Tier 4 Final. Zukünftig werden wir uns mit unseren Motoren jedoch nicht nur auf Europa und Nordamerika konzentrieren. Märkte wie beispielsweise China mit eigenen Abgasvorschriften bringen neue Chancen und Aufgaben. Diesen Anforderungen werden wir uns stellen und unsere Motoren dort zertifizieren lassen“, sagte uns Frank. Bottlang ergänzt: „In 2014 haben wir unsere Tier 4 Final-Motoren mit dem ‚SCR-ohne-System‘ eingeführt. Für Stufe 5 haben wir die Motoren nun weiterentwickelt. Wir arbeiten mit höheren Zünd- und Einspritzdrücken und konnten damit den Verbrauch signifikant senken. Zudem liefern die Motoren bis zu 6 % mehr Drehmoment. Die Wartungsintervalle für die neue Motorengeneration dehnen wir weiter aus und reduzieren damit nochmals die Lifecyclekosten. Der Fortschritt konzentriert sich auf das Ziel, die Betriebskosten so niedrig wie möglich zu halten. In diesem zentralen Punkt zeichnen sich die MTU-Motoren besonders aus.“

 

Mankiewicz

Farbe fesselt die Blicke und zur perfekten Präsentation gehört eine makellose Hülle. Das gilt auch für die robusten Geräte in der Baubranche. Für deren Glanz und Schutz ist eine dünne, aber äußerst leistungsfähige Lackschicht verantwortlich. Die Spezialisten von Mankiewicz treffen nicht nur stets den richtigen Farbton, sondern sind ebenso virtuos dabei, die Verarbeitung immer einfacher und kosteneffizienter zu gestalten. Verkaufsleiter Helge Evers erläuterte uns die Vorteile der neuen Lacksysteme. „Speziell zur Agritechnica haben wir unsere neuen Einschichtsysteme für chemisch oder mechanisch vorbehandelte Untergründe mitgebracht. Diese Lacke werden ohne Grundierung direkt auf das Metall aufgetragen. Die Einschichtsysteme bieten dasselbe hohe Niveau wie herkömmliche Lacke hinsichtlich Optik, Elastizität und Schutz vor UV-Strahlung und Korrosion. Dabei spart der Anwender einen vollständigen Arbeitsschritt, eine Grundierung kann komplett entfallen. Die Kostenersparnis ist enorm, denn der Prozess wird deutlich schlanker und der Materialbedarf sinkt drastisch. Vor allem das Thema Zeitersparnis ist für unsere Kunden sehr wichtig und bedeutet letztendlich auch einen Wettbewerbsvorteil.“ Frank Berger, Projektkoordination Verkauf, ergänzt: „Generell zeichnet Mankiewicz aus, dass wir dem Kunden nicht nur ein Standard-Lacksystem zuliefern, sondern vorab einen detaillierten Blick auf seine Produktionsprozesse werfen. Jeder Kunde hat hier individuelle Anforderungen. Die Prozesse beim Kunden und unser Material optimal aufeinander abzustimmen ist das Ziel. Nur so kann das Einsparpotential voll ausgeschöpft und gleichzeitig ein bestmögliches Ergebnis erreicht werden.“

 

Webasto

An Behaglichkeit und wohlige Temperaturen denken wir bei Webasto. Früher waren die klassischen Standheizungen das große Thema, längst gehört auch das Kühlen zum perfekten Klima in der Kabine. Ob Wärme im Winter oder Frische im Sommer, die kleinen, für den Fahrer oft unsichtbaren Aggregate sorgen für das thermische Wohlbefinden von Mensch und Maschine. Josef Graubmann, Head of Business Development, präsentierte uns die Neuheiten. „Wir haben diverse neue Entwicklungen im Heizungs- und Klimabereich. Seit 2016 investieren wir intensiv in den Bereich Technologien und sind nun so weit, den Entwicklungsfortschritt auch für den Kunden erlebbar zu machen. Der Komfort in der Kabine, ob nun Land- oder Baumaschine, kann aus unserer Sicht noch deutlich gesteigert werden. Hier am Stand zeigen wir unsere neue Klimaanlage mit nur 40 mm Bauhöhe bei gleichen Leistungsdaten beim Heizen und Kühlen wie eine Standard-Anlage mit 180 mm. Wir gewinnen also 140 mm Platz, der anderweitig genutzt werden kann. Beispielsweise für mehr Kopffreiheit oder – beim Einbau unter dem Sitz – für weitere Elektronikkomponenten. Wir sehen hier einen sehr großen Markt für uns, da die Maschinen immer voller werden und Bauraum zunehmend kostbarer wird. Unsere zweite Messeneuheit nutzt den Klimakreislauf zum Heizen. Aus einem Klimasystem mit 7 kW Leistung holen wir etwa 2 kW Heizleistung. Wobei wir einfach die Verlustleistung des Kompressors nutzen. Damit ist die Kabine bei einem Kaltstart deutlich schneller warm als bei Verwendung des Motorkühlwassers zum Heizen. Im Heizungsbereich, dem klassischen Standbein vom Webasto, haben wir eine neue Wasserheizung mit 12 oder 15 kW entwickelt. Sie dient für klassische Anwendungsfälle in großen Baumaschinen ab 15 Litern Hubraum zum Vorkonditionieren des Motors bei Kaltstart. Ebenfalls neu ist ein elektrisches Heizgerät für den 230-V-Feststromanschluss zum emissionsfreien und batterieschonenden Vorheizen von Motor und Kabine. Es geht bei Webasto also neben dem Komfortaspekt auch immer darum, die Effizienz und Produktivität einer Maschine zu steigern.“

 

Westtech

Woodcracker lautet der sprechende Name einer Serie von Anbaumaschinen für den Forst und GaLaBau. Die Mitglieder dieser zupackenden Familie holzen in Sekunden ganze Bäume ab, schneiden die Stangen im Handumdrehen in handliche Stücke und spalten spielend leicht Riesenklötze mit unbändiger Hydraulikkraft. Raus aus dem Wald geht es mit der Messeneuheit der österreichischen Firma: dem Mulcher. Westtech Inhaber und Geschäftsführer Werner Steiniger sprach mit uns über seine Produkte. „Die Agritechnica ist für uns immer ein wichtiges Ereignis, das wir nutzen, um Neuheiten zu präsentieren. Unser Mulcher wurde entwickelt für den Baggerbetrieb bzw. den kommunalen Bereich. Geeignet ist er für Gras, aber auch Strauch- und Buschwerk können damit kurzgehalten werden. Die Konstruktion ist so einfach wie robust. Wir arbeiten in diesem Fall mit Ketten, die sehr widerstandsfähig und zudem preiswert sind. Auch die Lagerung und Aufhängung sind hochfest ausgelegt. Sogar wenn sich der Bagger im unwegsamen Gelände mal auf dem Mulcher abstützt, entstehen keine Schäden an unserem Gerät. Den Mulcher, wie alle unsere Maschinen, produzieren wir zu 100 % in Oberösterreich. Auch die Entwicklung erfolgt bei uns im Haus. Dabei legen wir großen Wert auf die Erfahrungen und Wünsche unserer Kunden. Diesen engen, vertrauensvollen Kontakt pflegen wir intensiv. Für uns steht immer die Frage nach dem Kundennutzen im Mittelpunkt. In diesen Bereich spielt auch das Ersatzteilwesen, das komplett in unserer Hand liegt. Wir können demnach schnell und flexibel helfen. Aufgrund dieser Leistungen sind wir natürlich kein Billiganbieter, das würde nur funktionieren mit Verlagerung nach Fernost. Das ist aber nicht unser Ziel, denn wir möchten unseren Kunden stets hervorragende Qualität und Serviceleistungen bieten. Diese Strategie hat sich bewährt, unsere Produkte sind stark nachgefragt. Den Aufwärtstrend werden wir weiter nutzen und fördern, indem wir neue Maschinen entwickeln. Unser ebenfalls neuer Mowblower beispielsweise wurde auf einen speziellen Kundenwunsch hin konstruiert und erfreut sich reger Nachfrage.“

 

Finkbeiner

90 Jahre Erfahrung in der Hebetechnik zeichnet die Firma Finkbeiner aus. Ob Lkw, Stapler oder Traktor – für jede Art von Fahrzeug findet sich die richtige Hebebühne im Programm der Freudenstädter. Neben stationären Anlagen hat sich Finkbeiner auf mobile Lösungen und Sonderanfertigungen spezialisiert. Eine bequem zu transportierende, mobile Bühne war auch auf der Agritechnica zu sehen. Wir sprachen mit Messestandleiter Christoph Heinze. Die hier ausgestellte FHB 3000 ist eine mobile 2-Säulen-Bühne, die Fahrzeuge bis zu 3 Tonnen heben kann. Mit den passenden Aufnahmen ist sie auch perfekt für Kleingeräte wie Rasenmähtraktoren oder ähnliche kompakte Maschinen geeignet. Das Besondere ist die Mobilität der Bühne, was auf dem Markt in dieser Klasse selten ist. Generell zeichnen wir uns durch ein besonders breites Angebot mobiler Bühnen für unterschiedlichste Anwendungszwecke aus. Finkbeiner produziert aber auch stationäre Fahrschienenbühnen, die sozusagen als Grubenersatz dienen. Mit verschiedenen Schienenlängen und einer Tragkraft von 25 t (nach DIN EN 1493:2010) vereinfacht diese Hebebühne den Werkstattalltag mit bester Zugänglichkeit von allen Seiten, einfallendem Tageslicht sowie deutlich geringerer Unfallgefahr im Vergleich zu einer Grube. Ein großer Vorteil dieser Fahrschienenbühne gegenüber Radgreifern ist auch, dass wir damit unabhängig sind von bestimmten Radgrößen, was gerade für Baumaschinen mit ihren teils sehr wuchtigen Rädern wichtig ist. Radgreifer gibt es mit Tragfähigkeiten von 2,5 t pro Säule bis hin zu 15 t pro Säule. Je nachdem welche Arbeiten der Kunde an welchen Fahrzeugen durchführen möchte – für fast alles haben wir eine entsprechende Lösung.“

 

Thaler-Lader

1997 gegründet, ist Thaler nach eigenen Angaben heute bereits der drittgrößte Hoflader-Hersteller in Europa. Zwölf Ladertypen mit jeweils zwei oder drei Modellen, alle „Made in Bavaria“, decken sämtliche Einsatzgebiete in diesem Anwendungsbereich ab. Mit zur Agritechnica brachte Manfred Thaler, geschäftsführender Inhaber, als Neuheit den 4275 T. Bei einer Hubkraft von bis zu 4.000 kg stemmt das 53-kW-Kraftpaket eine Kipplast von bis zu 3.000 kg in die Höhe und rundet damit das Programm von Thaler nach oben ab. „Neu ist unser 4275 T. Im vergangenen Jahr wurde er als 4275 S

bereits als Schwingen-Maschine vorgestellt, als Neuheit 2017 gibt es ihn nun in der Teleskop-Version. Der ‚T‘ bietet eine nochmals gesteigerte Hubhöhe, der Schaufeldrehpunkt erreicht 4,76 m. Zudem hat er einen neuen Tier 5 Motor mit Abgasnachbehandlung mittels Partikelfilter. Generell ist die Abgasnachbehandlung für uns als Hersteller von Kompaktmaschinen eine große Herausforderung. Allein der Platzbedarf der zusätzlichen Komponenten stellt uns vor Probleme. Unser Ziel ist es dennoch, bei aller Kompaktheit auch möglichst wartungsfreundliche Maschinen anzubieten. Zudem verzichten wir bewusst bei unseren Ladern, wo immer möglich, auf Kunststoffteile und verwenden lieber Metall. Das ist reparaturfreundlicher und erhöht die Langlebigkeit der Maschinen. Auf dieser Schiene, Qualität und Langlebigkeit, werden wir weiter planen und fertigen. Für das nächste Jahr kann ich bereits ein neues Konzeptfahrzeug als Hoflader ankündigen. Vorstellen werden wir ihn auf der EuroTier 2018“, berichtete Manfred Thaler.

 

J. Willibald

Die J. Willibald GmbH war mit einem Infostand in der Halle 26 vertreten. Das Interesse der Besucher war groß und es wurden viele interessante Gespräche geführt: Zentrale Themen waren u. a. der neue Shark III, mit welchem man Biomasse perfekt schreddern und hacken kann, und das Willibald Sternsieb Flex Star 3000, welches durch schnelles, effizientes und präzises Aussieben des Materials in bis zu drei Fraktionen besticht. Auf dem Willibald-Messestand ausgestellt war der kleine elektrische Universalschredder UZ 80, der vor allem zum stationären Einbau in Biogasanlagen eine sinnvolle Investition darstellt. Die J. Willibald GmbH möchte sich an dieser Stelle nochmals bei allen Besuchern sehr herzlich für ihr Interesse bedanken.

 

 

Text und Bilder: Treffpunkt.Bau

 

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