Schaeff Anbaufräsen jetzt bei Kinshofer

Kinshofer ist seit 47 Jahren die Adresse für hochqualitative Anbaugeräte für Trägergeräte mit Hydraulik und auf dem besten Weg, dabei ein Weltmarktführer zu werden. Ab sofort finden sich bei Kinshofer auch die im härtesten Tagesgeschäft bewährten Schaeff Hydraulik-Anbaufräsen im Programm. Kinshofer hat von Atlas vor kurzem das komplette Fräsengeschäft übernommen und produziert und entwickelt die idealen Trommelfräsen für all jene weiter, die sich über und unter Tage präzise durch hartes Gestein und Beton arbeiten müssen.

Die WS-Anbaufräsen sind mit Hochdrehmomentmotoren ausgestattet. Sie erzeugen in Kombination mit einem Untersetzungsgetriebe eine sehr hohe Schneidkraft. Zusammen mit der optimalen Auswahl der richtigen Frästrommel und der passenden Meißel garantiert diese Kombination das optimale Eindringen in das Gestein und damit eine sehr hohe Produktivität. Der Betrieb einer Anbaufräse bietet sich insbesondere dort an, wo ein Hydraulikhammer ineffizient oder nicht erlaubt ist. Das betrifft vor allem Gebiete, in deren Umfeld besonders vibrationsarm gearbeitet werden muss oder Einschränkungen in Form von Lärmschutzbestimmungen vorliegen. Unterwassereinsätze mit der Kinshofer-Anbaufräse sind dank einfacher Modifikationen an der Fräse bis maximal 25 m Tiefe kein Problem.

 

Große Auswahl an Trommeln und Meißeln

Die Kinshofer-Anbaufräsen WS15 bis WS150 (15 μ 150 kW Eingangsleistung) sind in den Arbeitsbreiten 500 – 1.400 mm für Bagger mit einem Dienstgewicht von 2 – 60 t lieferbar. Für die WS30 bis WS90 stehen zusätzlich robuste, flach aufbauende Dreheinheiten mit einem Drehbereich von 360° zur Verfügung. Das Einsatzspektrum der Fräse kann damit erheblich erweitert werden.

 

Individuelle Fräse – optimale Lösung

Dem Einsatz entsprechend kann der Kunde dank modularer Bauweise die Komponenten Hydraulikmotor, Frästrommeln und Meißel in den jeweiligen Geräteklassen zum perfekt auf die gegebenen Einsatzbedingungen angepassten Anbaugerät konfigurieren. Diese Kombination ist damit auf die speziellen Anforderungen des Kunden zugeschnitten und kann dadurch erheblich die Effizienz auf seinen Baustellen steigern. Entscheidend für die Auswahl der passenden Fräse ist die Wahl des optimalen Trägergerätes in Abhängigkeit vom jeweiligen Einsatzzweck. Der entsprechende Hochdrehmotor wird so immer gemäß der vorhandenen Baggerhydraulik ausgewählt. Denn für den effektiven Einsatz und die bestmögliche Ausnutzung der vollen Leistung der Fräse ist eine optimale Abstimmung auf die Baggerhydraulik unerlässlich. Ein weiteres wichtiges Kriterium ist die Auswahl der richtigen Trommel. Die Trommeln der Kinshofer-Anbaufräsen sind besonders robust ausgeführt. Neben Trommeln für den Felseinsatz, die sich für das Fräsen in weichem bis mittelhartem Gestein besonders gut eignen, gibt es auch Profiliertrommeln und Trommeln für den Abbruch. Besonderes Merkmal der Profiliertrommel ist der Besatz mit einer höheren Stückzahl an Meißeln. Diese sind etwas kleiner als die speziell für das Lösen in Fels und Gestein eingesetzten Meißel der Lösetrommel und erzeugen eine besonders saubere Oberfläche nach dem Fräsen. Die Trommeln für den Abbruch werden in der Regel mit Meißeln bestückt, die zu der vorhandenen Betongüte passen. Zusätzlich werden die Meißelhalter auf der Abbruchtrommel durch ein Spiralblech unterstützt. Das führt zu einer Verringerung der Vibrationen und erzeugt gleichzeitig eine definierte Eindringtiefe im Beton. Diese Spiralbleche sind aus verschleißfestem Stahl gefertigt und können je nach Bedarf nachgepanzert werden. Zusätzlich zur Auswahl der richtigen Trommel müssen für den effektiven Einsatz der Fräse die passenden Meißel gefunden werden. Das ist letztlich die Voraussetzung für das Erreichen der optimalen Fräsleistung bei minimiertem Meißelverschleiß und damit für geringere Kosten. Neben Standard-Meißeln und Heavy Duty-Meißeln für hartes und massives Felsgestein gibt es auch noch verschleißoptimierte Meißel für sehr abrasives Gestein. Ferner gibt es spezielle Holzfräsmeißel für Baumstümpfe. Alle Verschleißteile sind einfach und schnell austauschbar. Das verkürzt die Stillstandzeiten der Fräse.

 

Allrounder mit Kraft und Präzision

Beim Kanal- und Rohrleitungsbau, bei der Bodenaufbereitung und ganz besonders im Steinbruch und beim Abbruch ist Fräskraft gefragt. Daher gibt es etwa für den Abbruch die für diesen Einsatz entsprechend entwickelte Frästrommel. Die Auswahl der optimalen Frästrommel in Kombination mit dem richtigen Meißel ist in allen Bereichen Voraussetzung für einen effizienten Einsatz der Fräse. Zusammen mit der richtigen Wahl des Motors in Kombination mit dem robusten Stirnradgetriebe erhält der Anwender ein besonders effektives Kinshofer-Werkzeug.

 

Noch produktiver mit Tiltrotator

Die optionale Kombination der starken Fräse mit einem besonders niedrig gebauten und kraftvollen Drehwerk oder noch besser mit einem NOX Tiltrotator ergibt eine kompakte und robuste Einheit, mit der man sehr präzise arbeiten kann. Und nicht nur das. Man setzt den Fräsenkopf damit immer in der schneidtechnisch wirkungsvollsten Position an, was die Leistung optimiert. Mehr noch als die 360°-Dreheinheit ermöglicht ein Tiltrotator beim Ausbruch im Kanal- und Tunnelbau sehr genaues Arbeiten. Man erhält glatte Kanalwände in konstanter Breite. Ein optimales Oberflächenbild ist das Ergebnis. Auch das exakte Positionieren und Fräsen an schwierig zu erreichenden Stellen ist dank der Kombination mit dem NOX Tiltrotator kein Problem mehr. Ebenso einfach ist nun auch das punktgenaue Fräsen bei sensiblen Abbrucharbeiten.

 

Geringer Verschleiß

Hier ist neben erstklassiger Technik der erfahrene Baggerfahrer mit ruhiger Hand gefragt: Wenn die Schneidtrommeln bei richtiger Dosierung des Anpressdruckes dank gleichmäßig kraftvoller Rotation und optimaler Positionierung kaum eingreifen oder hängen bleiben, verschleißen auch die Meißel und Meißelhalter weniger. Der Auslegerarm des Baggers wird weniger hart beansprucht. Zusätzlich zu den besonders robusten Frästrommeln verfügt die Kinshofer-Anbaufräse standardmäßig über ein Gehäuse, in dem an besonders stark beanspruchten Bereichen verschleißfestes Material verbaut ist. Eine längere Standzeit der Fräse ist somit garantiert. Hohe Schneidkraft, optimierte Leistung und perfekte Fräsarbeit sind das Ergebnis einer ausgereiften Konstruktion.

 

Geniales Teil für den Tiefbau

Zeitgemäß ausgerüstete Tiefbauunternehmer haben heute schon hydraulische Schnellwechselsysteme, Schwenk- und Dreheinrichtungen sowie eine Auswahl an Anbaugeräten an der Baustelle im Einsatz. Künftig wohl auch eine Fräse. Nicht nur für den Asphalt. Jeder kennt das Problem, eine Verbaubox will nicht ganz in den Kanal, alles steht: Auf, die Fräse wechseln, Kanal unten sauber ausfräsen, Fall erledigt. So rechnet sich die Kinshofer-Anbaufräse schnell.

 

 

Text und Bilder: Kinshofer

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