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Gelungener Lückenschluss von Arcomet und Terex
Mit einer beachtenswerten Veranstaltung feierte Anfang November der bekannte Kranhersteller und -vermieter seine Zusammenarbeit mit Terex am Standort in Langenau bei R+L Kranservice. Hierzu wurden extra zwei Krane in Langenau aufgebaut: von Arcomet der Schnelleinsatzkran A45 Eco City sowie der Turmdrehkran CTT 132-6 von Terex.
Immer direkt am Kunden
Damit schließt das belgische Unternehmen eine bislang bestehende Lücke im ansonsten flächendeckenden Standortnetz. Dirk Vanschoonbeek, Business Development Manager, sagte uns im persönlichen Gespräch: „Wir wollen einfach immer direkt für den Kunden da sein und das können wir ab sofort hier bewerkstelligen.“ Das Vertriebsportfolio beinhaltet sowohl die selbst gefertigten Arcomet-Krane als auch sämtliche Krane aus dem Terex-Programm. Durch die erst vor kurzem geschlossene Vertriebsbündelung ist es möglich, dem Kunden ein perfektes Angebotsspektrum für seine jeweiligen Einsatzerfordernisse zu bieten. Dies schließt auch die aus Norditalien stammenden Comedil-Krane mit ein.
Umfangreicher Service
Das von Arcomet angebotene Serviceprogramm umfasst das vollständige Spektrum. Dies beinhaltet beispielsweise den Auf-/Abbau der Krane und deren Wartung. Auch bei Fremdfabrikaten kann im Wartungsbereich auf ein erfahrenes Serviceteam zurückgegriffen werden. Allerdings geht man bei Arcomet noch einen Schritt weiter. Wilfried Nothacker sagte uns: „Das Unternehmen wird oftmals bereits in der Projektierungsphase einer Baustelle mit eingebunden. Dies ist vor allem dann notwendig, wenn mehrere Krane parallel eingesetzt werden sollen, die meistens auf einem sehr begrenzten Raum aufgebaut werden und operieren müssen.“ Für solche Aufgaben gibt es bei dem Unternehmen ein eigenes Projektierungsteam, damit dem Kunden auch hier optimale Lösungen geboten werden.
Effizienzsteigerung durch Telemetrieanbindung
Nahezu alle Krane können mit einer Telemetrie ausgestattet werden. Dadurch wird es möglich, eine Fehlerdiagnose direkt zu stellen, ohne dass zunächst ein Servicetechniker vor Ort sein muss. Der Kunde bekommt sofort eine genaue Analyse des Ausfallgrundes und der erforderlichen Reparaturmaßnahmen. Insgesamt wird der Reparaturprozess deutlich verkürzt. Dadurch ist der Kran wesentlich schneller wieder einsetzbar, was die hohe Einsatzeffektivität beim Kunden gewährleistet.
Text und Bilder: Michael Schulte
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