Fliegl – Action und Unterhaltung auf dem Truck Grand Prix

Das lange Warten hat ein Ende. Vom 19.- 21. Juli treffen sich alle „mit Diesel im Blut“ in der Eifel. Der ADAC-Truck Grand Prix bietet alles, was das Truckerherz höher schlagen lässt. Ehrensache, das auch Fliegl mit vielen Attraktionen für seine kleinen und großen Fans dabei ist.

Wochenenden sind immer zu kurz – doch das TGP-Wochenende sind gefühlt die drei kürzesten Tage des Jahres. Wer einmal dabei war, ist für den Rest seines Lebens vom Truck Race Virus infiziert. Neben den spanenden Rennen gibt es für kleine und große Trucker immer ein spannendes Rahmenprogramm. In diesem Jahr engagiert sich Fliegl auf dem Stand R10 mit besonders vielen Attraktionen und lädt herzlich dazu ein.

– An allen Tagen findet bei Fliegl auf R10 der Fliegl-Triathlon statt.
– Norbert Kiss (2014 und 2015 Meister der Truck-Racing-Europameisterschaft) wird am Freitag, 19. Juli, auf dem Stand von Fliegl eine Autogrammstunde geben.
Der Fliegl-Triathlon ist eine spannende Herausforderung für Männer mit Muskeln und Frauen mit Köpfchen.

Drei interessante Aufgaben stehen an und beweisen, wie sich Effizienz im Alltag für den Fahrer auswirken kann:

– Das Fliegl-Blitz-Verdeck
– Das Fliegl-I-Lock
– Das Fliegl Quick-Lock

An entsprechend großen Modellen müssen die Wettbewerber auf Zeit die Funktionen der genannten Fliegl-Spezialitäten mit einer Hand bedienen. Die Messlatte liegt dabei hoch, denn verglichen mit anderen Fabrikaten kann das Fliegl-Blitz-Schiebeverdeck um 30% schneller geöffnet werden. Dank I-Lock schließt sich die Tür um bis zu 40% schneller und die Seitenplane kann um bis zu 50% schneller geöffnet werden. Schon jetzt ist absehbar, dass es auf Bruchteile von Sekunden ankommen wird. Und nicht unbedingt Muskelkraft ist für die Wertung entscheidend – oftmals liegen die cleveren weit vorne. So oder so – es wird spannend.

Neben der Unterhaltung wird auf dem Stand R 10 auch eine Revolution veranstaltet. Die Fakten des erstmals auf der Bauma vorgestellten Sattelkippers mit dem Curved-Stahl Chassis und der Aluminium-Kastenmulde sprechen für sich. Jeder einzelne Ausstattungspunkt ist wichtig, doch die revolutionäre Zahl am Ende ist simpel: > 4.000 kg. Gezeigt wird der Revolution-Kipper mit einer Zugmaschine von Volvo. Der Fliegl Sattelkipper mit Aluminium-Kastenmulde und der Volvo FM light wiegen zusammen keine 10.000 kg – und damit ist eine Nutzlast von über 30.000 kg möglich. Mit Fug und Recht kann damit von einer revolutionären Zugkombination gesprochen werden. Trotz des äußerst geringen Leergewichts verfügt der Kipper über ein weiteres Highlight, welches ihn von vergleichbaren Fahrzeugen deutlich abhebt. „DRIVE ON“ von Fliegl verringert die Gefahr des Umkippens eines Sattelkippers deutlich. Patentierte Kippstabilisatoren stellen eine Verbindung zwischen der am Chassis befestigten Mulde und dem Achsaggregat her.
Über massive Metallstützen wird der Rahmen auf der Achse während des Kippvorgangs abgestützt. Damit werden seitliche Bewegungen der Mulde, bspw. durch Wind, abgefangen und die Schaukelbewegungen werden deutlich reduziert. Ist der Zug entleert und die Mulde in Fahrstellung, können durch „DRIVE ON“ über 25 Prozent des Aufliegergewichts auf die Antriebsachse der Zugmaschine verlagert werden. Somit ist das Anfahren im Gelände deutlich einfacher. Bestenfalls wird eine teure und schwere Allrad-Zugmaschine dadurch überflüssig – doch mit Sicherheit kann eine hydraulische Antriebsachse am Aufleger dadurch eingespart werden. Fliegl scheut keinen Vergleich. Vor wenigen Wochen hat eine renommierte deutsch Fachzeitung Mega-Curtainsider einer harten Prüfung unterzogen. Auch Fliegl hat sich auf Herz und Nieren testen lassen. Das Resultat ist noch nicht veröffentlicht, aber das Team von Fliegl weiß um die Qualitäten seiner Fahrzeuge und zeigt den Test-Trailer auf dem Nürburgring. Damit haben Besucher die Chance, sich selber ein Bild zu machen. Wir freuen uns darauf – denn Fliegl hält jedem Vergleich stand. Das Team von Fliegl freut sich auf viele Besucher und Triathleten, Freunde des Hauses, Fans des Unternehmens, Trucker, Dieselverrückte und wünscht allen einen perfekten 34. Truck Grand Prix auf dem Nürburgring.

 

 

Text und Bilder: Fliegl

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