Diagnosegeräte für Baumaschinen im Praxistest

Andreas Eberle, Geschäftsführer von Eberle Landschaftspflege, Erd­bau und Schreitbaggerarbeiten, greift bei Problemen mit seinen Baumaschinen gerne auf die Diagnosegeräte von Lehnert Tools zurück. Weshalb, fand Treffpunkt.Bau im persönlichen Gespräch mit ihm heraus.

Herr Eberle, Sie haben mehrere Baumaschinen in Ihrem Fuhrpark. Haben Sie häufig Probleme mit den Fahrzeugen?

Da ich die Maschinen tagtäglich im Einsatz habe zum Glück nicht oft. Große Standzeiten wären für unsere Firma sehr unrentabel, da unsere Auftragsbücher voll sind und wir die Aufträge unserer Kun­den termingerecht erfüllen wollen.

Wenn doch einmal der Fall der Fälle eintritt, wie behelfen Sie sich, wenn Sie mitten im Gelände stehen bleiben und Sie Probleme am Kraftstoffsystem erkennen?

Wenn wir doch einmal das Pech haben und mitten am Hang stehen bleiben, haben uns die Geräte von Lehnert Tools schon oft geholfen. Sie sind einfach zu bedienen und man kommt schnell zum Ziel.

Welches Gerät von Lehnert Tools hat Ihnen bisher den größten Dienst erwiesen?

Das kommt auf das Problem an. Wenn die Maschine auf einmal ste­hen bleibt, liegt oft ein Problem an der Kraftstoffleitung oder dem Tank an sich vor. Hier greife ich dann gerne auf den Tank-Ersatz-Diag­nosekoffer zurück. Mit diesem kann ich durch die vielen Adapterstü­cke einzelne Segmente aus dem Kraftstoffkreislauf herausnehmen und schauen, wo genau der Fehler auftritt. Mit dem Kanister aus dem Diagnosekoffer kann ich das Fahrzeug sogar tankunabhän­gig betreiben und es bei einem größeren Problem wenigstens aus dem Gelände auf die nächste Straße bringen, um es dann dort zu reparieren. Das hat mir schon oft große Kosten erspart. Ein anderes Werkzeug, das ich gerne nutze, ist das Kreislaufgerät im Rücklauf­mengenverfahren. Bei komplexeren Problemen im Motorbereich kann ich hiermit prüfen, ob noch alle Einspritzdüsen ordnungsge­mäß arbeiten. Es ist eine enorme Erleichterung, wenn man nicht alle Einspritzdüsen auf einmal wechseln muss, sondern nur eine, oder eventuell doch nur die Zuleitung verstopft ist.

Sind die Geräte Ihrer Meinung nach kompliziert anzuwenden?

Nein, meiner Meinung nach nicht. Wenn man sich ein wenig mit der Funktionsweise eines Motors und den dazugehörigen Zuleitungen auskennt, kommt man auch mit den Diagnosegeräten gut klar und kann die Fehler schnell finden. Damit kann man sich oftmals Zeit und vor allem erhebliche Kosten durch langwierige Standzeiten er­sparen.

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