(V.l.) Stefano Barani, Managing Director ITR, und Michael Plank, OEM Sales Manager Track One.
Anne Chatillon, die Marketingleiterin von Yanmar, vor ihrer Lieblingsmaschine, dem Vio 27.
Für den italienischen Hersteller Messersi stellte die Samoter ein Heimspiel dar.
Für schwieriges Gelände ist der Scania G450 bestens gewappnet.
Der Stand von SAF-Holland, einem der führenden globalen Nutzfahrzeugzulieferer, war durchgehend gut besucht.
DAF Trucks zeigte Lkw-Lösungen für Unternehmer und Fahrer.
Nicht nur Baumaschinen gab es auf der Messe zu sehen: Auch in den Bereichen Schalung, Baustelleneinrichtung und Werkzeuge war auf der Samoter einiges geboten.
Johann Paulus (re.), Deutscher Händler von Mantovanibenne, nutzte die Messe, um seinen Mietpark
zu erweitern. Links Thomas Fischer, MBI Deutschland.
Dieci, der Spezialist für starre und drehbare Teleskoplader, präsentierte eine breite Palette seiner Produkte.
Ein beliebtes Fotomotiv: der futuristische Iveco Z(ero) Truck.
Guido Trendl, Eurocomach Division Export Sales Department, neben der Kompaktheck-Maschine ES 14 SR4.
Berti war mit zahlreichen Lösungen für GaLaBauer und Kommunen vor Ort.
Der Mecalac Raupenbagger 714 MCCE mit der Anbaufräse RWE 50 von Simex: ein kraftvolles Gespann.
Auf dem Außengelände demonstrierte MB Crusher die Wirksamkeit seiner Brecherlöffel.
Anders Barreng (Sales Director) und Stefan Stockhaus (CEO) von Steelwrist zeigten am Yanmar-Stand die Leistungsfähigkeit ihrer Schnellwechsler, Tiltrotatoren und Anbaugeräte.
Am Stand von SSAB gab es einen Hardox Löffel mit Esco Zähnen zu sehen.
Die Firma VTN Europe aus Cagnano im Süden Italiens ist spezialisiert auf schweres Abbruchgerät.
Uwe Basler stellte die insgesamt aus zehn Fräsen bestehende Sonderedition von Simex vor. Der komplette Erlös aus dem Verkauf der „Limited Edition“ geht an die Erdbebenopfer in den Abruzzen.
Die Firma Indeco aus Bari zeigte ihre gesamte Hydraulikhammer-Produktrange.
Komplett „Made in Germany“ für den italienischen Markt: die Fels Royal X16 von Erlau, speziell für Einsätze im Kalk- und Hartgestein.
Das stylische Heck des neuen 4.63H Radladers von Venieri.
Das Schweizer Unternehmen Ammann, 14 Tage zuvor noch in Luzern, nun schon wieder in voller Mannschaftsstärke in Verona.
Das japanische Unternehmen Kubota zeigte in einer der Hallen einen Ausschnitt aus seinem Kompakt- und Kurzheckbagger Sortiment.
Der Aufwärtstrend in Italien setzt sich fort
(fn/mz) Verona. Die italienische Samoter ist eine im Dreijahresturnus stattfindende, internationale Baumaschinenmesse, die Besuchern bereits seit 1964 die Neuheiten der Branche näherbringt. 2017, zur 30. Ausgabe der Messe, strömten rund 84.000 Besucher aus 86 verschiedenen Nationen nach Verona. Darunter auch das Treffpunkt.Bau-Team.
Die Messen Transpotec Logitec, Samoter und Asphaltica, die allesamt zeitgleich stattfanden, belegten ingesamt zehn Hallen sowie sechs Außenbereiche und damit eine Gesamtfläche von rund 84.000 m². 780 Aussteller aus 25 Ländern waren nach Verona gekommen, um ihre Produkte zu präsentieren, Neuheiten anzupreisen und Kontakte zu pflegen. „Betrachtet man das Ergebnis, hat die Entscheidung zusammenzuarbeiten, systematisch zu verfahren und mit der Messe Verona zu kooperieren, sicherlich Früchte getragen“, so Roberto Rettani, Präsident der Mailänder Messe. „Besonders die diesjährige Transpotec bestätigt den Fortschritt, den die Mailänder Messe seit den letzten Messejahren gemacht hat. Fakten und Zahlen, Optimismus und eine umfassende Zufriedenheit, die in den Hallen deutlich erkennbar war, bestätigen die Stellung dieser Veranstaltung als wichtigste Geschäftsmöglichkeit für Branchenbetreiber in Italien. Das echte Interesse der Besucher an den von den Unternehmen präsentierten Neuheiten resultierte häufig in Geschäftsabschlüssen und ist ein Ergebnis einer neuen Bereitschaft, in Effizienz und ökologische Nachhaltigkeit zu investieren.“
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