Sicherer Schutz im Arbeitsalltag

Rastatt. Das Unternehmen Dach Schutzbekleidung besteht seit über 20 Jahren und wurde ursprünglich als Handelsorganisation für persönliche Schutzausrüstung im medizinischen und pharmazeutischen Bereich gegründet. Mittlerweile hat man sich auch als Entwickler und Hersteller etabliert.

Aufgrund des stetigen Wachstums hat man sich für einen Neubau am jetzigen Standort in Rastatt entschieden. Vor allem konnte man hier genügend Lagerflächen schaffen, um die erforderliche „Justin- Time“ Lieferbereitschaft weiterhin zu gewährleisten. Der Endverbraucher kann die Produkte entweder direkt bei Dach oder über den technischen Fachhandel weltweit erwerben.

 

Schutzlösungen für jeden Körperbereich

Das Produktportfolio umfasst sämtliche Schutzbereiche des Körpers. Dies beginnt bei Overalls für den Ganzkörperschutz, reicht weiter zu passenden Handschuhen und beinhaltet ebenso Atemschutzmasken für die verschiedensten Anwendungen. Darüber hinaus bietet das Unternehmen Produkte für den optimalen Gesichts- und Augenschutz. Abgerundet wird das Angebotsspektrum durch Einweghauben und Schutzhelme für den wirkungsvollen Kopfschutz.

 

Qualität und Komfort als oberste Prämisse

Der hohe qualitative Anspruch des Unternehmens zeigt sich unter anderem dadurch, dass alle Produkte nicht nur die europäischen gesetzlichen Normen erfüllen, sondern diese übertreffen. Wie Mario Kistner, Leiter Vertrieb, im Gesprächsverlauf darlegte, kann als Beispiel hierfür die Safe High-Risk-Maske gelten: „Die Maske ist eine Eigenentwicklung des Unternehmens, die vom Robert-Koch-Institut getestet wurde und hierbei den ersten Platz errang. Diese gilt mittlerweile als Referenzmaske.“ Diese erfüllt nicht nur die technischen Voraussetzungen der europäischen Norm EN 149 als zertifizierte FFP3 Atemschutzmaske. Der größte Nutzen ergibt sich laut Kistner dadurch, dass der Träger nahezu keinen Atemwiderstand spürt. Darüber hinaus besitzt die Maske eine spezielle ergonomische Form, die den Komfort deutlich erhöht. Die Schutzanzüge decken eine große Bandbreite ab. Dies beginnt beim Schutz gegen Partikel und Sprühnebel, geht über sprüh- und flüssigkeitsdichte Anzüge der Typklassen 3 und 4 und reicht bis hin zur Abschirmung gasförmiger Chemikalien nach EN 943 der Typklassen 1 und 2. Daniel Thomas, Leiter Marketing, hierzu: „Bei den Anzügen handelt es sich zwar um Einwegoveralls. Diese sind jedoch vom Schutzgrad her einem dicken Mehrwegoverall gleichzusetzen, sind im Vergleich aber wesentlich leichter. Durch das atmungsaktive Material wird kein Hitzestau erzeugt, was den Tragekomfort spürbar erhöht.“ Die Overalls werden unter anderem im Lackierbereich eingesetzt. Ein weiteres Einsatzgebiet bilden Betriebs- und Werkstätten, wenn man sich kurzfristig vor Kontaminierungen schützen muss. Aber auch im Baubereich, beispielsweise zur Maschinenreinigung, kommen die Schutzanzüge zur Anwendung.

 

Einwegnutzung als ökonomischer Vorteil

Ein weiterer wesentlicher Vorteil, der für die Benutzung eines Einwegoveralls spricht, ist der ökologische Vorteil. Zur Reinigung eines Mehrwegoveralls werden sehr große Mengen an Wasser bzw. Chemikalien benötigt, die danach zusätzlich sehr aufwendig entsorgt bzw. aufbereitet werden müssen und dadurch teilweise erhebliche Kosten verursachen. Gleichzeitig erspart sich der Anwender den logistischen und finanziellen Aufwand, der bei einer Mehrwegnutzung innerhalb eines Kreislaufes anfällt. Somit ist die Nutzung eines Einwegoveralls in der Ökobilanz wesentlich besser. Der ökologische Gedanke zeigt sich auch dadurch, dass bereits im Entwicklungsprozess darauf geachtet wird, nur Materialien zur Herstellung einzusetzen, die nach erfolgtem Einsatz wieder recycelt werden können. Schutzprodukte mit dem Kunden entwickeln Bei Dach wird großer Wert darauf gelegt, das Ohr immer am Markt zu haben. Damit immer die bestmögliche Lösung geboten werden kann, werden die Produkte auch zusammen mit dem Kunden entwickelt. Die Produktion ist so ausgelegt, dass diese individuellen Kundenanforderungen auch bei kleineren Losgrößen wirtschaftlich ausgeführt werden können. Darüber hinaus werden beispielsweise für den kommunalen Bereich komplette Sicherheitspakete „geschnürt“, die exakt auf die jeweiligen Anfordernisse abgestimmt und zusammengestellt werden und die sowohl Handschuhe, Filtermasken und Overalls sowie einen Kopfschutz beinhalten.

 

 

Text und Bilder: Michael Schulte, Dach

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