Globales Hardox Wearparts Meeting in Schweden

Oxelösund. Anfang Oktober lud das Unternehmen SSAB zu einem 3-tägigen Treffen nach Schweden ein. Auf dem Programm der teilnehmenden Journalisten und Hardox Wearparts Center standen vor allem Workshops, Fachvorträge sowie eine Werksführung.

Mehr als 300 Teilnehmer von 154 Firmen aus 52 Nationen folgten dem Ruf nach Schweden: Wenig verwunderlich, denn das Unternehmen SSAB wächst seit Jahren und baut sein Hardox Wearparts-Netzwerk dabei kontinuierlich aus. Annähernd 450 Center gibt es bereits weltweit.

 

Geballtes Know-how von Branchenexperten

Eines der Hauptziele des im dreijährigen Turnus stattfindenden Meetings ist der Erfahrungsaustausch der Partner untereinander sowie mit dem Hersteller. Dabei berichten die Hardox Wearparts Center von Erfolgsgeschichten der Endkunden und werden von Experten über neue Produkte und Entwicklungen geschult. Besonders wertvoll ist auch der Einblick in die Produktionsabläufe, denn die Center müssen die Endkunden professionell beraten. Sich beispielsweise auf die Stahlhärte allein zu fixieren ist selten genug, denn es sind zahlreiche Parameter, die bedacht werden müssen, um eine optimale Verschleißlösung zu finden. Auch Sonderanfertigungen oder Reparaturen vor Ort werden von SSAB umgesetzt. Um Hardox Wearparts Partner zu werden, muss nicht nur adäquates Equipment vor Ort sein: Die Center müssen sich an strikte Vorgaben halten und Expertise sowie gewisse Fertigkeiten vorweisen können.

 

Langlebigkeit als Dauertrend

„Wir sehen, dass mittlerweile viele Firmen Monitoring-Systeme einsetzen, weil sie exakt wissen wollen, wie lange bestimmte Anbaugeräte und Materialien halten. Die Kunden wollen hochwertigste Produkte und darum bemühen wir uns bei SSAB. Wir helfen Unternehmen, die richtigen Produkte für ihre Einsätze zu finden, und empfehlen beispielsweise auch mal, auf die nächst härtere Stahlklasse umzusteigen“, so Ross Wylie, Head of Wear Services Global, im Interview mit Treffpunkt.Bau. Um den Anforderungen gerecht zu werden, entwickelt der Hersteller seine Produkte fortlaufend weiter. Neben den Hardox Verschleißblechen hat SSAB auch Verbundbleche unter dem Namen Duroxite im Programm.

 

 

Text: Manfred Zwick

Bilder Manfred Zwick, SSAB

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