Scheuerle – Renommierte Institute zeichnen das Unternehmen der TII Group aus

Die Scheuerle Fahrzeugfabrik ist in der Frankfurter Allgemeine Zeitung (F.A.Z.) als einer von Deutschlands Innovationsführern gekürt worden. Grundlage dafür ist eine Studie von Prognos, IMWF Institut und F.A.Z.-Institut. Die Forscher haben dazu untersucht, wie viele Patente ein Unternehmen angemeldet hat und wie stark diese Innovationen auf andere Unternehmen wirken.

Die Scheuerle Fahrzeugfabrik, ein Unternehmen der Transporter Industry International Group (TII Group) der Heilbronner Unternehmerfamilie Otto Rettenmaier, ist einer von Deutschlands Innovationsführern. Mit diesem prestigeträchtigen Titel hat die renommierte Tageszeitung Frankfurter Allgemeine Zeitung (F.A.Z.) in einem Verlagsspezial das Unternehmen aus Pfedelbach ausgezeichnet. Nur 1% der 33.000 untersuchten Unternehmen erhielten den Titel „Deutschlands Innovationsführer“ – darunter Scheuerle. Grundlage der Auszeichnung ist eine wissenschaftliche Studie der Prognos AG, des IMWF Instituts für Management- und Wirtschaftsforschung und des F.A.Z.-Instituts. Sie wurde in diesem Jahr zum ersten Mal durchgeführt.

 

Scheuerle schneidet bei der Innovationsführerschaft hervorragend ab

In der für die Scheuerle Fahrzeugfabrik relevanten Kategorie „Fahrzeuge zum Transport von Lasten“ schneidet das Unternehmen mit 1.016 Punkten bei Innovationsführerschaft und 347 Punkten im Bereich Innovativität außerordentlich gut ab. Der  Durchschnitt aller untersuchten Unternehmen liegt bei unter 500 beziehungsweise unter 300 Punkten. Im Vergleich zu Nutzfahrzeug-Herstellern mit ähnlichen Produkten liegt Scheuerle mit dieser Bewertung vor vielen anderen namhaften Unternehmen. Und selbst über die Grenzen der Produktklassen hinweg lässt das Unternehmen der TII Group viele andere renommierte Firmen hinter sich.

 

Innovationskraft von 33.000 Unternehmen analysiert

Die Wissenschaftler haben insgesamt 33.000 Unternehmen untersucht und daraus 3.500 Innovationsführer Deutschland herausgefiltert. Die Firmen konnten in zwei Kategorien Indexpunkte sammeln, nämlich für Innovativität, also die Neuartigkeit einer Erfindung und in der Kategorie „Wirkung auf andere“, was wiederum den Grad der Innovationsführerschaft darstellt. Grundlage für die Bepunktung war eine Analyse der in den vergangenen zehn Jahren bei den mehr als 40 Patentämtern weltweit zum Patent angemeldeten Erfindungen. Das ergab laut den Forschern eine Grundgesamtheit von mehreren Millionen Patenten.

 

Neuartigkeit einer Erfindung und Einfluss auf andere Unternehmen bewertet

Entscheidend für die Punktewertung war zum einen die Innovativität. Diese machten die Forscher daran fest, wie viele andere Unternehmen in einer Patentanmeldung zitiert wurden. Je weniger Zitate, desto höher der Innovationsgrad. Für die Wertung im Segment Innovationsführerschaft war ausschlaggebend, wie oft das Patent in anderen Anmeldungen zitiert wurde, was ausdrückt, wie sehr eine Erfindung andere Firmen bei Forschung und Entwicklung beeinflusst hat. Außerdem teilten die Studienbetreiber die untersuchten Unternehmen in unterschiedliche Technologiefelder auf. Zudem mussten die Unternehmen nachweisen, wie viel der Innovation am Standort Deutschland entstanden ist. Das wurde anhand der Zahl und des Arbeitssitzes der beteiligten Forscher beurteilt.

 

Inovationsführerschaft von großer Bedeutung im Wettbewerb

Gerade heute ist Innovationsführerschaft eine wichtige Qualität für Wirtschaftsunternehmen. Der Wettbewerbsdruck nimmt durch die Globalisierung und die Digitalisierung stetig zu. Innovationskraft ist ein Merkmal von Unternehmen, die sich trotz des zunehmenden Drucks national wie international behaupten, und auch ihren Kunden mit ihren innovativen Produkten einen herausragenden Mehrwert bieten, heißt es im Verlagsspezial der F.A.Z.. „Deutschland ist gerade in den vergangenen zehn Jahren auf einer Welle des wirtschaftlichen Erfolgs geritten und hat dabei die Notwendigkeit, kontinuierlich an Neuem zu arbeiten, aus den Augen verloren“, urteilt Christian Böllhoff, geschäftsführender Gesellschafter von Prognos.

Patente stehen für das Know-how eines Unternehmens und seiner Mitarbeiter. Die Anmeldung einer Erfindung zum Patent ist laut den Forschern der Hinweis auf deren wirtschaftliche Verwertbarkeit. Um Erfolg zu haben, benötigt ein Unternehmen aber auch die Kultur die Mut und Entscheidungsstärke der Belegschaft fördert, erklären die Forscher. Alle Informationen zur Studie auf www.faz.net/deutschlands-innovationsfuehrer

 

Text und Bild: Scheuerle, TII Group

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