Craco – Qualitätsrotoren aus dem Westerwald

Viele kennen die Craco GmbH aus Atzelgift/Westerwald noch von ihren Anfängen und der damaligen Fokussierung auf den Tiefbau mit der Lieferung von Verschleißteilen für Baumaschinen wie Radlader, Bagger oder Planierraupen. Zusätzlich dazu und um der eigenen Vorgabe, „Komplettlösungen im Verschleißschutz“ gerecht zu werden, hat man sich stetig weiterentwickelt. Um aber immer das optimale Ergebnis für den Kunden und dessen Verschleißsituation zu finden, muss man seine eigenen Stärken, aber vor allem die Anforderungen an die zu behandelnde Komponente kennen, so wie beim Kernstück jeder Zerkleinerungsanlage – den Rotoren.

So gehört es mittlerweile zum Craco-Alltag, einen, wie abgebildeten Prallbrecherrotor für die Bauschuttaufbereitung zu fertigen, welcher der stets geltenden Prämisse gefolgt ist, dass der Kunde nicht in einen Rotor, sondern in Betriebssicherheit investiert. Denn beispielsweise eine falsch montierte oder defekte Lagerung, eine vorhandene Unwucht des Rotors, immer wiederkehrende Schlagleistenbrüche oder Risse und Spannungen im Material gefährden die Sicherheit und stören den reibungslosen Produktionsverlauf. Im „Worst Case“ kommt es gar zum Maschinenstillstand und dem darauffolgenden Produktionsausfall. Dagegen setzt man bei Craco auf die Kombination aus einer enormen Fertigungstiefe (es werden im Falle eines üblichen Rotors nur noch die Wellenrohlinge und die Lager zugekauft) und dem Know-how, welches man sich dank der spartenübergreifenden Tätigkeit überall dort, wo etwas zerkleinert wird, aneignen konnte. Das Know-how setzen die hauseigenen Konstrukteure und Monteure u. a. im eigens durchgeführten Lagerein- und -ausbau ein und passen beispielsweise das Lagerspiel adäquat auf das Wirkprinzip, auf die Umdrehungsgeschwindigkeit sowie auf die im Rotor herrschenden axialen und radialen Kräfte an.
Um die Langlebigkeit der Lager, aber auch einen generell sicheren Betrieb zu gewährleisten, ist ein unwuchtfreier Lauf des Rotors notwendig. Im Bedarfsfall wuchtet man diesen dynamisch aus und sorgt dank neuester Elektronik für einen optimalen Massenausgleich. Um die Standzeit weiter zu erhöhen, hat man im Hause Craco Fertigungsmöglichkeiten geschaffen, welche u. a. Schlagleistensitze ohne übermäßigen Wärmeeinfluss bearbeiten, um damit der Gefahr von Rissbildungen und Spannungen vorbeugen. Zusätzlich sorgt die mechanische Bearbeitung des Sitzes für eine lange Passgenauigkeit der Schlagleiste und reduziert damit deren Bruchgefahr.
Einen weiteren wesentlichen Faktor sieht man im Craco-eigenen Cx-Premiumverschleißstahl. Mit seiner speziell konzipierten Kombination aus Zähigkeit und Härte sowie seinen exklusiven Eigenschaften bietet „cracox“ einen hohen Verschleißwiderstand, selbst unter extremsten Bedingungen.
Abgerundet wird das gesamte Fertigungs-Paket von einer abschließenden mechanischen Komplettbearbeitung des Rotors auf einer der vorhandenen Großfräsen, womit höchste Genauigkeiten und exakte Planparallelitäten erzielt werden.
So sieht man sich bei Craco auch für die Zukunft bestens aufgestellt als Partner für Komplettlösungen im Verschleißschutz.

 

Text und Fotos: Craco

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