Craco – 85 Jahre Komplettlösungen im Verschleißschutz

„Unsere oberste Priorität ist es für jeden Kunden und dessen Verschleißsituation die perfekte Lösung zu finden“, so Frank Burbach, Sales Manager der Craco GmbH. Das 1936 gegründete Familienunternehmen aus dem Westerwald ist einer der führenden Anbieter von Verschleißschutzlösungen in Deutschland. „Um Kunden ein optimales Ergebnis bieten zu können, muss der Hersteller seine eigenen Stärken, vor allem aber die Anforderungen an die zu produzierende oder zu regenerierende Komponente kennen“, so Burbach weiter.

Für Zweiteres spielt Know-How eine besonders wichtige Rolle. Durch seine anfängliche Spezialisierung auf die Lieferung von Verschleißteilen für Radlader, Bagger sowie Planierraupen, die hauptsächlich im Tiefbau eingesetzt werden, konnte Craco viel Erfahrung sammeln. Um dem eigenen Anspruch nach stetiger Weiterentwicklung gerecht zu werden, fokussierte sich das Unternehmen zunehmend auf Komplettlösungen im Verschleißschutz.

 

Der Rotoren-Spezialist

Besonders gut kennt sich Craco auch mit dem Kernstück von Zerkleinerungsanlagen aus – dem Rotor. So gehört es mittlerweile zum Alltag des Unternehmens beispielsweise Prallbrecherrotoren für die Bauschuttaufbereitung zu fertigen. Hauptaugenmerk ist dabei, dass der Kunde nicht in einen Rotor, sondern in Betriebssicherheit investiert. Denn eine falsch montierte oder defekte Lagerung, eine vorhandene Unwucht des Rotors, immer wiederkehrende Schlagleistenbrüche sowie Risse und Spannungen im Material gefährden die Sicherheit und stören den reibungslosen Produktionsverlauf. Im schlimmsten Fall kommt es gar zum Maschinenstillstand und dem darauffolgenden Produktionsausfall. Damit solche Dinge eben nicht passieren setzt man bei Craco auf die Kombination aus Fertigungstiefe und Erfahrung. Ihr Know-how kommt den hauseigenen Konstrukteuren und Monteuren beispielsweise beim durchgeführten Lagerein- und -ausbau zugute. Gekonnt passen sie beispielsweise das Lagerspiel adäquat auf das Wirkprinzip, auf die Umdrehungsgeschwindigkeit sowie auf die im Rotor herrschenden axialen und radialen Kräfte an. Um die Langlebigkeit der Lager, aber auch einen generell sicheren Betrieb zu gewährleisten, ist ein unwuchtfreier Lauf des Rotors notwendig. Im Bedarfsfall wuchtet man diesen dynamisch aus und sorgt, dank neuester Elektronik, für einen optimalen Massenausgleich. Um die Standzeit weiter zu erhöhen hat man bei Craco Fertigungsmöglichkeiten geschaffen, durch die sich unter anderem Schlagleistensitze ohne übermäßigen Wärmeeinfluss bearbeiten lassen. So wird der Gefahr von Rissbildungen und Spannungen vorgebeugt. Zusätzlich sorgt die mechanische Bearbeitung des Sitzes für eine exakte Passgenauigkeit der Schlagleiste, wodurch die Bruchgefahr reduziert wird. Abgerundet wird das gesamte Fertigungs-Paket von einer abschließenden mechanischen Komplettbearbeitung des Rotors auf einer der vorhandenen Großfräsen. Dadurch werden höchste Genauigkeiten und exakte Planparallelitäten erzielt.

 

Spezieller Stahl für spezielle Anforderungen

Besonders stolz ist man bei Craco auf den eigenen Cx-Premiumverschleißstahl. Mit seiner speziellen Kombination aus Zähigkeit und Härte sowie zahlreichen exklusiven Eigenschaften bietet der Verschleißstahl „CRACOX“ selbst unter extremsten Bedingungen einen hohen Verschleißwiderstand. Damit eignet er sich ideal für anspruchsvolle Einsätze in der Bauindustrie, und in der Rohstoffgewinnung. Den Premium-Sonderfeinkornstahl „CRACOX“ gibt es in bestens auf die Verschleißsituation abgestimmten Legierungen in Stärken von 3 bis 120 mm.

 

Text und Bilder: Craco

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