Dynapac – Ein Partner für die Zukunft

Die Geschichte des schwedischen Unternehmens Dynapac reicht bis ins Jahr 1934 zurück, als die AB Vibro-Betong, eine auf Vibrationstechnik spezialisierte Firma, gegründet wurde. Ihre Mitarbeiter entwickelten den weltweit ersten selbstfahrenden Verdichter, der die Art und Weise, wie Verkehrswege gebaut ­werden, revolutionierte. Heute ist Dynapac einer der führenden Anbieter von Hightech Erd- und Asphaltwalzen, ­Straßenfertigern sowie leichter Verdichtungstechnik.

Mit seinen innovativen Produkten feierte das schwedische Unternehmen so viele internationale Erfolge, dass es sich 1973 zu Dynapac umbenannte. Der Markenname ist eine Komposition aus den englischen Begriffen „dynamic“ und „compaction“ und verdeutlicht, wofür das Unternehmen auch heute noch steht: dynamische Verdichtungstechnik.

Seit 2017 ist Dynapac Teil der Fayat Gruppe. Sie erzielte 2020 mit 21.500 Mitarbeitern in 170 Ländern einen Umsatz von 4,1 Mrd. Euro. Unter der Obhut des französischen Straßenbau-Marktführers gelang es Dynapac, sich erneut auf die Produktentwicklung und einen herausragenden Kundenservice zu konzentrieren.

 

Smarte Investition in smarte Technik

Vor einigen Jahren investierte Dynapac in eine offene Telematiklösung, die es Kunden ermöglicht, jegliche am Markt verfügbaren Systeme zu nutzen. Das Dynapac Telematik System „Dyn@Link“, das in den meisten Produkten serienmäßig verbaut wurde, bildet die Datenübertragungsschnittstelle. Darüber hinaus schloss Dynapac Partnerverträge mit Firmen wie Bomag und dem von Fayat akquirierten Unternehmen TF-Technologies. So kam zum Beispiel ein Prozessoptimierungssystem für den Straßenbau zum Produktportfolio hinzu.

 

Anwenderorientierte Schulungen

Mit der zunehmenden Digitalisierung und zusätzlichen Assistenzsystemen ergeben sich neue Herausforderungen. Aus diesem Grund bietet Dynapac Schulungspakete an, die darauf abzielen, künftige Anwendungsfehler zu vermeiden und die Prozesssicherheit zu erhöhen. In der Training Academy in Wardenburg, bei Inhouse-Schulungen oder im Rahmen von Maschineneinweisungen trainiert Dynapac Bauleiter, Fahrer, Bohlenbediener sowie Service- und Werkstattpersonal. Angeboten werden unter anderem Grund- und Aufbaukurse für verschiedene Maschinen mit und ohne Vorkenntnisse. Die nächsten Schulungen finden von Januar bis April 2022 in der Trainingsakademie im Werk Wardenburg statt.„Wir achten darauf, dass die Teilnehmeranzahl optimal ist, damit wir auf die Bedürfnisse und Fragen jedes Teilnehmers eingehen können“, so Thomas Kramer, General Manager Kundencenter D-A-CH bei Dynapac. Die Anmeldefrist endet am 17. Dezember 2021.

 

Beste Übersicht in der CC1400 VI

Speziell für die Bedürfnisse der Baubranche bietet Dynapac beispielsweise die kleine Asphaltwalze CC1400 VI. Die robuste, komfortable und moderne Maschine garantiert ein hervorragendes Verdichtungsergebnis. Durch ihren quer montierten Motor und die Verlegung des Wassertanks in den hinteren Teil der Maschine garantiert die Walze eine hervorragende Rundumsicht – dank effizienter LED-Leuchten auch nachts. Der optional um 210 mm verschiebbare Sitz und die verbesserte Formgebung der Motorhaube erlauben es dem Fahrer, sich in die bestmögliche Sitzposition zu bringen.

 

Verdichtung in hoher Qualität

Die kleinen Asphalt-Tandemwalzen von Dynapac verfügen über effiziente Exzenter, die eine optimale und kraftvolle Leistung schon beim Einsetzen der Vibration sicherstellen. Die Walzen bieten Hochfrequenzverdichtung und die Wahlmöglichkeit zwischen zwei Vibrationsfrequenzen, je nach Einsatzbedingungen und Anwendung. Für die CC1400 VI sind optional zwei Amplituden für noch mehr Flexibilität in verschiedenen Anwendungen erhältlich.

Zur Standardausstattung gehört auch eine mechanisch einstellbare Versatzfunktion:  Durch das Verstellen des hinteren Rahmens nach links erhalten Anwender einen Versatz von bis zu 50 mm gegenüber der vorderen Bandage. Der Bandagenversatz erleichtert die Verdichtung in der Nähe von Wänden und Bordsteinkanten und schmälert das Risiko, die Maschine zu beschädigen. Der große Bandagendurchmesser verhindert zudem ein Anhäufen des Asphalts vor der Bandage. Optional sind ein rechts oder doppelseitig montiertes Kantenandrück- und -schneidrad sowie ein am Heck montierter Splittstreuer erhältlich.

 

Zuverlässiges Wassersystem

Die Bauweise des Druckberieselungssystems ermöglicht eine gleichmäßige und zuverlässige Verdichtung bei maximaler Betriebszeit. Die CC1400 VI verfügt über ein Berieselungssystem mit leicht zugänglicher Berieselungspumpe und Filter. Die Berieselungsleisten jeder Bandage sind mit jeweils drei Berieselungsdüsen ausgestattet. Die automatische Wassersteuerung ist bei allen Maschinen Standard. Ein dreistufiges Filtersystem sorgt für sauberes Wasser und verhindert das Verstopfen der Berieselungsdüsen. Der Berieselungstimer hilft dem Bediener Wasser und Zeit zu sparen. Der Wassertank fasst 298 Liter.

 

Nachhaltiger Antrieb

Nachhaltigkeit und ein angenehmes Arbeitsumfeld hatten bei der Entwicklung der Asphalt-Tandemwalzen höchste Priorität. Die Walzen werden von einem robusten, sparsamen Kubota-Dieselmotor angetrieben, der unschlagbare Leistung bei maximaler Betriebszeit garantiert. Für die CC1400 VI bietet Dynapac einen Stufe V-Motor mit 37 kW für den europäischen Markt. Eine IIIA-Alternative mit 35 kW ist ebenfalls erhältlich.

 

Einfacher Transport und Wartungszugang

Die kleinen Asphalt-Tandemwalzen sind so konstruiert, dass sie sich einfach transportieren lassen. In die robusten Gabeln integrierte Vorrichtungen zum Heben, Abschleppen und Verzurren unterstützen einen schnellen und einfachen Transport. Der Überrollschutz (ROPS) lässt sich leicht einklappen. Die Gesamtmaschinenlänge der 1400 VI beträgt 2.850 mm. Die große Motorhaube der Asphalt-Tandemwalzen lässt sich vollständig öffnen und bietet bestmöglichen Zugang zu allen Wartungspunkten.

 

Eingebaute Sicherheit

Eine Anlaufsperre, die ein unbeabsichtigtes Starten verhindert, gehört zur Standardausstattung aller Walzen. Die ausfallsicheren Bremsen werden bei Bedarf automatisch aktiv. Der separate Feststellbremsen-Schalter am Armaturenbrett hilft, ein unbeabsichtigtes Anfahren zu verhindern. Der abgesenkte Fahrerstand der Maschine erleichtert das Aufsteigen. Ein ergonomisches Trittblech und stabile Handgriffe vereinfachen ebenfalls das Besteigen der Maschine.

 

Text und Bilder: Dynapac

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