Christophel – Gewinnoptimierung mit dem Einwellenschredder MRW 1.300 von Pronar

Was tun mit Grünschnitt, Stammholz, Garten- und Altholz? Mehrere Millionen Tonnen fallen in Deutschland jährlich an. Dabei handelt es sich um facettenreiche Wertstoffe, aus denen nicht nur neue Produkte recycelt werden können, sondern die auch beispielsweise in Biomassekraftwerken verstromt werden. Eine nachhaltige und nicht zuletzt gewinnbringende Perspektive für Galabau- und Recyclingunternehmen.

 

Gewinnoptimierung mit kraftvoller Schreddertechnik

Die Verwertung kann so einfach sein. Denn wer mit innovativer Aufbereitungstechnik in nur einem Arbeitsschritt höchste Recyclingquoten erzielt, hat den Schlüssel zum Erfolg in der Hand. Der niedertourige Einwellen-Zerkleinerer MRW 1.300 von Pronar erfüllt dabei fast jeden Recyclingwunsch. Vor allem die Qualität des Outputs kann sich sehen lassen. Überzeugend auch für die Langbehn Recycling GmbH aus dem schleswig-holsteinischen Pansdorf. Seit 10 Jahren betreibt Firmenchef Heino Langbehn einen Recyclinghof. Auch Grünschnitt, Stubben oder Altholz A1-A3 gehört zu den Materialien, die Kunden aus der Region bei ihm entsorgen können. Gerade beim Altholz legt der zertifizierte Entsorgungsfachbetrieb Wert auf eine hohe Recyclingquote, da das aufbereitete Material in die energetische Verwertung geht. „Ich brauche einen Schredder, der im Holz oder Grünschnitt zu 100% zuverlässig arbeitet. Das heißt für mich: 100% Aufgabematerial wird verarbeitet zu 100% verwertbarem Endprodukt“, so Geschäftsinhaber Heino Langbehn. „Wenn das klappt, bin ich überzeugt.“, erklärt er weiter.

 

Leistungsstark und effizient: die MRW 1.300 von Pronar

Mit einem Trichtervolumen von ca. 6,4m3 und 42 Zähnen auf der Zerkleinerungswelle kommt das kompakte Kraftpaket daher. Die aggressiven Werkzeuge wirken dabei mit hohem Drehmoment auf die Gegenschneide und fressen sich durch eine Vielzahl an unterschiedlichen Materialien. Dafür steht eine große Auswahl an verschiedenen Werkzeug-Typen zur Verfügung. Das gewünschte Endprodukt in den benötigten Korngrößen entsteht durch den Einsatz des Kamms, der unter der Welle liegt. „Ein großes Plus ist bei meinen Kunden die eingebaute Überlastsicherung an der Gegenschneide“, berichtet Christophel-Kundenberater Jörg Karsten. „Denn das gewährleistet eine hohe Langlebigkeit. Beschädigungen durch großes oder nicht zerkleinerbares Material werden so vermieden.“, erklärt der Experte für mobile Aufbereitungstechnik weiter. Hilfreich für den Bediener ist auch der serienmäßig elektrische Rückwärtseinzug der Welle. Verstopfungen in der Zerkleinerungskammer können so mühelos beseitigt werden. „Effizienz, Nachhaltigkeit, Mobilität und Bedienbarkeit sind die vier großen Kundenvorteile, auf die wir im Hause Christophel bei unseren Produkten höchsten Wert legen“, betont Jörg Karsten.

 

Kundenvorteile MRW 1.300 von Pronar

  • Effizienz: Erzielt höchste Recyclingquoten und erhöht die Menge an gewinnbringenden Endprodukten.
  • Nachhaltigkeit: Bestmögliche Wiederverwertung von angeliefertem Rohmaterial.
  • Mobilität: Dank Dreiachs-Anhänger und EG-Zulassung bis 100km/h schnell zum nächsten Einsatzort versetzbar. Optional auch mit Rad-Antrieb.
  • Bedienbarkeit: Einfache Wartung, intuitiv bedienbares Display und Funkfernbedienung.

„Mit der MRW 1.300 haben wir unser Überkorn in der Altholzaufbereitung auf Null reduziert und erreichen nahezu vollständig unser Zielprodukt von 20-250mm!“, begeistert sich Heino Langbehn. Denn bislang blieben etwa 10 Prozent des ausgeworfenen Materials ungenutzt. Zu faserig, so dass es auch bei erneuter Aufgabe nicht weiter zerkleinert werden konnte. „Das sorgt nicht nur dafür, dass ich jetzt eine Menge an Haldenfläche spare, wo ich das nicht verwertbare Material bis zu endgültigen Entsorgung sonst zwischengelagert habe. Ich spare auch die Entsorgungskosten.“ Und das ist noch längst nicht alles. Denn mit dem erhöhten Anteil an verwertbarem Material erzielt die Langbehn Recycling GmbH auch einen deutlich höheren Gewinn. „Das nenne ich Gewinnmaximierung auf ganzer Linie!“ urteilt Heino Langbehn abschließend.

 

Text und Bilder: Christophel

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