EAG // Prozesskosten durch Siebtechnik optimieren

Ein teurer Aufwärtstrend: Entsorgungskosten, Logistik-, Betriebs- und Verschleißkosten steigen seit Jahren. Dadurch kommen viele Unternehmen an ihre Grenzen . Insbesondere durch gestiegene Kippkosten und steigende Treibstoffkosten wächst das Interesse an Aufbereitungslösungen in der gesamten Baubranche. Mit dem Ziel, Baustoffe möglichst wenig zu transportieren und auf die Deponie fahren zu müssen, befassen sich immer mehr Firmen mit dem Thema Siebtechnik.

Das Unternehmen EAG Einfach Aufbereiten aus Dresden hat in den letzten 10 Jahren aus dem eigenen Streben, Prozesskosten zu optimieren, eine Lösung dafür gefunden. Die Baustoff-Recyclingsiebe SBR 3 und SBR 4 werden sowohl von Unternehmen eingesetzt, deren Kerngeschäft das Baustoff-Recycling ist, als auch von Kunden, die die Aufbereitung üblicherweise ausgliedern.

 

Profis arbeiten mit dem Baustoff-Recyclingsieb SBR 4

Asphaltmischwerke lagern die Aufgabe der Asphaltfräsgut-Aufbereitung häufig aus. Mit dem Baustoff-Recyclingsieb SBR 4 ändert sich das nicht, der Prozess wird jedoch ergänzt. Durch die stetige und flexible, da sensorgesteuerte, Absiebung bleibt für den Brechdienstleister weniger Tonnage übrig. In Folge entstehen weniger Brechkosten und auch die terminliche Abhängigkeit sowie der Platzbedarf für die Fräsgutlagerung werden verringert. Baustoff-Recycler setzen die Siebanlagen der EAG häufig ein, um ihre großen, hochtechnisierten, sehr kapitalintensiven Brech- und Siebanlagen zu schonen. Häufig heißt es: „Alles was auf den Hof kommt, geht erstmal über die SBR 4!“ Oft kann das Unterkorn als Verfüllmaterial genutzt werden. Das Überkorn ist „sauber“, eine verbesserte Qualität des RC-Materials und eine höhere Brechleistung können erzielt werden.

 

Eignet sich auch für Einsteiger: das kleinere Baustoff-Recyclingsieb SBR 3

Insbesondere das kleinere Baustoff-Recyclingsieb SBR 3 wird häufig von Recycling-Neulingen eingesetzt. Die SBR 3 wurde im Hinblick auf Transportmaße, Gewicht und Leistungsfähigkeit auf die Belange des Straßen- und Tiefbaus ausgelegt. Dort spielt die Logistik eine große Rolle. Wenn eine Aushub-Aufbereitung und der Wiedereinbau vor Ort möglich sind, entfallen schnell hunderte Lkw-Transporte und somit eine Menge Verkehr und Kosten. Die enormen Beschleunigungswerte des Kreisschwingers und die Beschickung von Radladern mit 0,75–1,5 m³ ermöglichen Stundenleistungen von 60–100 t bei geringen Maschinenkosten im Vergleich zum Einsatz eines Mobilbaggers mit Schaufelseparator. Ebenso wird die SBR 3 immer häufiger von Containerdiensten eingesetzt, aufgrund des geringen Platzbedarfs und des breiten Einsatzspektrums. Der Tausch des fast 5 m² großen Siebdecks ist in weniger als 30 Minuten erledigt. Aufgrund des Stangensizers und der robusten Bauart kann grober Bauschutt oder Aushub aufgegeben werden, genauso kann jedoch schwerer Mutterboden gesiebt werden. Daher gehört auch der Garten- und Landschaftsbau zunehmend zur Kundschaft der SBR3. Die geringe Investition im Vergleich zu Trommelsiebanlagen und die hohe Leistung auch bei siebschwierigen Böden überzeugen mehr und mehr Anwender. Geringer Platzbedarf, Reinigungsaufwand und einfache Handhabung sind weitere Vorteile.

 

 

Text- und Bildmaterial: EAG Einfach Aufbereiten GmbH

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