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DBL // Handwerk? Verdient den selbstbewussten Auftritt!
Profis im Handwerk mögen Arbeitskleidung, die was kann – und auch optisch Wirkung zeigt. So legen die Betriebe in den letzten Jahren verstärkt Wert auf ihre Außendarstellung und gehen auch neue Wege. Ein Blick in die Praxis und Stimmen aus Unternehmen.
„Am Anfang waren Himmel und Erde. Den ganzen Rest haben wir gemacht.“ Oder: „Warum Stillstand nicht unser Ding ist? Weil wir ein ganzes Land am Laufen halten.“ Oder dieser: „Manche sagen früher war alles besser. Wir machen lieber die Zukunft richtig gut.“* Die Imagekampagnen des Deutschen Handwerks machen deutlich: Das Handwerk zeigt sich gerne selbstbewusst. Zu Recht.
Schließlich bildet es mit seinen vielen kleinen und mittleren Betrieben das Kernstück der deutschen Wirtschaft. Aktuell sind 1.037.073 Betriebe in die Handwerksrollen und in das Verzeichnis des handwerksähnlichen Gewerbes eingetragen. Dort arbeiten rund 5,6 Millionen Menschen, ca. 350.000 Nachwuchskräfte erhalten eine qualifizierte Ausbildung. Damit sind 12,2 Prozent aller Erwerbstätigen und 28,2 Prozent aller Auszubildenden in Deutschland im Handwerk tätig. Bedeutet auch: Im Jahr 2023 machte das Handwerk einen Umsatz von rund 766,2 Milliarden Euro.**
Profis sichtbar machen
Was macht Handwerker sichtbar? Gute Arbeitskleidung. Und das wissen die Profis, die in den letzten Jahren verstärkt Wert auf ihren Auftritt und sehr moderne Arbeitskleidung legen. Dazu Gerd Müller-Thomkins, Geschäftsführer Deutsches Mode Institut: „Um die Aufmerksamkeit der Handwerker wird seitens des Kunden fast gebuhlt. Das gibt den Profis entsprechendes Selbstbewusstsein. Und das drückt sich auch in der Mode aus.“ Dabei geht es laut dem Modeexperten verstärkt um Präsenz und Außendarstellung. Sowohl vor dem Kunden als auch in sozialen Medien. Das treiben auch einzelne Hersteller und die Handwerksprofis selbst voran. Entsprechend gefragt sind angesagte Marken und qualitativ hochwertige Kleidung.
„Gerade im Handwerk entscheidet der Mitarbeiter sehr stark mit“, weiß Thomas Krause vom textilen Mietdienstleister DBL – Deutsche Berufskleider-Leasing GmbH. Diese stattet zahlreiche Handwerks-betriebe unterschiedlichster Größe im Mietservice mit Arbeitskleidung sowie auch persönlicher Schutzausrüstung (PSA) aus. „Die Bereitstellung der gewünschten Kleidung, auch bestimmter angesagter Marken, wird als Wertschätzung wahrgenommen.“ Darauf reagieren die Betriebe – und nutzen in Zeiten des Fachkräftemangels alles, was bei den Mitarbeitern punktet. Thomas Krause von der DBL fasst das aktuelle Credo in vielen Unternehmen so zusammen: „Wenn du bei mir arbeitest, bekommst du eine schicke, moderne und bequeme Workwear, die zu dir passt. Vielleicht auch eine angesagte Marke – und du brauchst dich nicht selbst darum kümmern, musst nicht nach einem langen Arbeitstag zuhause selbst waschen.“ Genau dabei unterstützen Mietdienstleister wie die DBL. Wie kommt das in der Praxis an?
Stimmen aus der Praxis
Es geht zur HolzStolz GmbH, ein Handwerksbetrieb in Schenefeld bei Hamburg. Als Experte in der Bau- und Möbeltischlerei bietet der junge Betrieb seinen Kunden ganzheitliche Lösungen – von Fensterelementen bis hin zum Innenausbau. Angefangen hat das Unternehmen mit vier Mitarbeitern, mittlerweile sind es acht. Ausgestattet werden sie vom DBL Partner Ahrens Textil-Service GmbH – auch als das Team noch aus vier Personen bestand, wurden diese von der DBL mit Berufskleidung versorgt. „Da Personal einer der wichtigsten Faktoren ist, sollte man natürlich auch den Faktor Bekleidung nicht vernachlässigen. Schließlich verbringen die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter viele Stunden täglich in dieser“, erklärt Geschäftsführer Lars Hackl, der weiß, wie wichtig das äußere Erscheinungsbild ist. Und wie sehr es gleichzeitig die Mitarbeiter entlastet, nicht noch nach Feierabend in der privaten Waschmaschine die Arbeitskleidung waschen zu müssen. „Für mich muss die Bekleidung nicht nur funktional sein, sondern auch ein echter Hingucker“, fasst Lars Hackl zusammen.
Und noch eine Stimme. Hier die Lechner GmbH im oberfränkischen Walsdorf. Der Betrieb führt Installationsarbeiten in den Bereichen Heizungs-, Lüftungs-, Sanitär- und Klimatechnik durch und hat rund 80 Mitarbeiter angestellt, darunter zahlreiche Auszubildende. Hier arbeitete man schon seit einiger Zeit mit einem textilen Mietdienstleister zusammen, der aber nicht die Wunschmarke des Teams im Programm hatte. „Wir hatten unter den Mitarbeitern zuvor eine Umfrage gemacht, welche Berufskleidung sie am liebsten tragen würden“, so Geschäftsführerin Andrea Lechner. „Die Antwort war einstimmig: Engelbert Strauss. Dafür wollten sie sogar auf einen Mietservice verzichten und die Wäsche selbst waschen. Hauptsache Engelbert Strauss! Nun hat die DBL ja seit einiger Zeit auch Engelbert Strauss-Kollektionen in ihrem Mietangebot – und genau dieser Umstand kam uns mehr als gelegen.“ Im Mietservice sieht sie außer der Zufriedenheit der Mitarbeiter noch andere Vorteile. „Ganz klar: Dass ich mich persönlich nicht mehr um Nachbestellungen kümmern und beispielsweise Größen angeben muss.“
Thomas Krause von der DBL freut sich, den Handwerksbetrieben angesagte Workwear im Mietservice zur Verfügung stellen zu können und gleichzeitig mit der Dienstleistung bei der Organisation rund um das Thema Arbeitskleidung zu entlasten. „Das ist unser Job. Hier sehen wir uns als Partner der Branche – in boomenden wie in Krisenzeiten.“
Text: DBL GmbH
Bild: HolzStolz GmbH
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