News



ConnectingCase // Sichere 5G Internetanbindung für Baustellen
Die fortschreitende Digitalisierung und Automatisierung auf der Baustelle funktioniert nur mit einer verlässlichen und leistungsstarken Internetverbindung, welche ConnectingCase auf jede noch so entlegene Baustelle bringt. Auf der bauma informierte das Unternehmen über die verschiedenen Anlagenlösungen und hatte interessante Neuheiten vor Ort.
ConnectingCase zeigte sich auf der Messe als wichtiger Service-Partner für Bauunternehmer, aber auch für zahlreiche weitere Branchen: „Wir übernehmen den Part der sicheren Internetanbindung für Baustellen, Unternehmen, Behörden, Sicherheitskräfte, sodass sich die Akteure mit ihren Mitarbeitern auf ihre Kernaufgaben konzentrieren können. Sie geben uns die Parameter, wir finden für sie die passende Lösung“, erklärt Geschäftsführerin Andrea Coskun-Goy den Anspruch von ConnectingCase. Dabei spielt die Qualität der Datenverbindung eine ganz zentrale Rolle: „Für immer weiter entwickelte Remote-Steuerungen muss die Datenübertragung in Echtzeit erfolgen, damit diese überhaupt sinnvoll möglich ist. Hier bieten wir mit Hilfe unserer Partner eine immer größere Bandbreite von passenden, individuell konfigurierbaren Anlagen an“, ergänzt Geschäftsführer Enis Coskun.
Neue international tätige Partner
Daher bleibt das Unternehmen immer am Puls der aktuellen Entwicklungen im Bereich der Konnektivität. So wurde auf der Messe eine ganz neue Partnerschaft mit Poynting präsentiert. Hierbei handelt es sich um All-in-One-Lösungen in Form der Modelle Swirl und Ripple, die unter vor Staub und Wasser schützenden Kuppeln Antennen und (mehrere) Router unterbringen. Diese stellen beispielsweise die Lösung für die Anbindung von Fahrerkabinen dar, die mittelfristig Remote-Steuerungen ermöglichen, können aber auch gut auf Schiffen eingesetzt werden.
Weitere Neuheit war die sogenannte „Heli-Serie“, die vom Aussehen stark an eine ferngesteuerte Drohne erinnert. Hier geht es darum, im Tunnelbau die Signale der Accesspoints weiterzutragen. Durch die zirkuläre Wirkung werden die Internetsignale über weitere Distanzen getragen, sodass Accesspoints eingespart werden können, oft bis um 50 %. Es liegt auf der Hand, dass so massiv Kosten bei der Anbindung solcher Baustellen reduziert werden.
Eine weitere Partnerschaft ist ConnectingCase mit Hughes Europe eingegangen. Dieses Unternehmen baut derzeit das europäische Satellitennetzwerk Eutelsat OneWeb auf, da die Nachfragen zu Alternativen zum amerikanischen System immer mehr zunehmen.
Mobiles 5G neu gedacht: 5G2Go.flex
Neben all diesen Neuerungen präsentierten Enis Coskun und Andrea Coskun-Goy die Neuauflage ihres international einsetzbaren Koffers 5G2Go. Dieses Produkt wurde aufgrund von Kundenerfahrungen zum 5G2Go.flex weiterentwickelt: Der neue Koffer ist nicht nur robust und entspricht militärischem Standard, er ist auch durch eine Trolley-Funktion mobil. Letztlich stellt er eine Plattform für modulare Lösungen dar, sodass verschiedenen 5G-Router-Modelle oder auch Satellitentechnik integriert werden können. Ebenso wurde die Antennentechnologie optimiert, Antennen sind nun flexibel positionierbar, zudem ist der Koffer durch Außenanschlüsse auch im geschlossenen Zustand zu nutzen, hier können weitere Geräte angeschlossen werden. Neue leistungsstarke Akkus, die einzeln entnehmbar und austauschbar und auch für Flugreisen geeignet sind runden das Erscheinungsbild des 5G2Go.flex ab.
Text + Bildmaterial: ConnectingCase
Ähnliche Artikel
Social Media
Aktuelle Ausgabe
Newsletter
Bleiben Sie stets auf dem Laufenden mit dem Treffpunkt.Bau-Newsletter.
Erfahren Sie brandaktuelle Meldungen aus erster Hand. Zudem erhalten Sie mit der Anmeldung zum Newsletter kostenfreien Zugang zu unserem E-Paper.