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Christophel // NordBau 2024: Kundennähe und Austausch als Schlüssel zum Erfolg
Für die C. Christophel GmbH stehen nicht nur technologische Innovationen im Fokus, sondern auch der enge Dialog mit Betreibern, Anwendern und Partnern. Die NordBau 2024 bot erneut eine bedeutende Plattform für diesen wichtigen Austausch. Besonders der wertvolle Dialog über aktuelle Branchenthemen wie die neue Ersatzbaustoffverordnung und die Herausforderungen in der Bau- und Rohstoffindustrie war für Christophel ein zentraler Bestandteil des Messeauftritts.
„In den letzten 30 Jahren habe ich Messen mit höherem Besucheraufkommen und größerem wirtschaftlichen Erfolg erlebt,“ resümiert Rüdiger Christophel auf die Frage nach seinem Messefazit. Angesichts der aktuellen Marktlage fällt die Bilanz jedoch positiv aus. „Unser Vertriebsteam konnte viele wertvolle Gespräche führen und wir haben konkrete Projekte für das restliche Jahr mitgenommen,“ ergänzt Alexander Draeger.
Besonderes Interesse weckte der auf der Messe vorgestellte Powerscreen Backenbrecher Premiertrak 450, die sowohl bei Recyclingunternehmen als auch in der Natursteinindustrie gut ankam. Die Maschine verfügt über eine besonders leistungsstarke Brechkammer. Die Brechkraft ist um etwa 30 % auf 500 kN gesteigert worden. Auch die kompakten Grobstücksiebanlagen Titan 1300 und MR-5X überzeugten durch ihre zahlreichen Alleinstellungsmerkmale und werden direkt nach der Messe bei Betreibern in den Einsatz gehen.
Gerade in wirtschaftlich herausfordernden Zeiten bleibt die Nachfrage nach effizienten und kostensparenden Lösungen hoch. So stieß neben dem diesel-direkt/elektrischen RM 100GO! auch der vollelektrische RM 100GO! Hybrid auf großes Interesse. Dieser kann äußerst effizient über Netzstrom oder den eingebauten Dieselmotor und Stromgenerator betrieben werden.
Neben der Wirtschaftlichkeit bleibt der Fachkräftemangel in der Bau- und Rohstoffindustrie eine große Herausforderung – qualifiziertes Personal ist nach wie vor schwer zu finden. Hier können jedoch die richtige Halden- und Umschlagtechnik sowie moderne Dosiertechnik helfen, die Produktionseffizienz deutlich zu steigern. Mehr Tonnen pro Stunde bedeuten geringere Kosten pro Tonne. Ob sich die Investition für einen Betreiber rechnet, muss im Einzelfall geprüft werden über bspw. Jahresbetriebsstunden und -produktionsmengen oder Radladerspielen.
Die Firma Christophel bedankt sich herzlich bei allen Betreibern und Bedienern unserer Anlagentechnik, neuen Interessenten sowie langjährigen Lieferanten und Partnern für den Besuch auf der diesjährigen NordBau. Auch in anspruchsvollen Zeiten zeigt sich, wie wertvoll der gemeinsame Austausch für die Bau- und Rohstoffgewinnungsindustrie ist. Christophel bleibt seinem Engagement treu.
Text und Bildmaterial: C. Christophel
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