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![Zum ersten Mal im Einsatz: der Stehr SBV 160-2 Quattro hinter dem Fendt 993.](/media/tb_800/stehr-033_web-1100x750_646fa333ca5c1.jpg)
![V.l. Philipp Hurrling, Abteilung Sondertechnik bei Leonhard Weiss, und Jürgen Stehr, CEO Stehr, arbeiteten bei der Entwicklung des SBV 160-2 Quattro eng zusammen.](/media/tb_800/stehr-022_web-1100x750_646fa333dba89.jpg)
![Unter den kritischen Augen der Besucher wurden die Verdichtungsergebnisse überprüft und mit den Verdichtungsergebnissen herkömmlicher Walzenzüge verglichen.](/media/tb_800/stehr-014_web-1100x750_646fa333ef564.jpg)
![Der Transportmodus des SBV 160-2 Quattro. Im hochgeklappten Zustand sind öffentliche Straßen ohne Zusatzgenehmigung befahrbar.](/media/tb_800/stehr-015_web-1100x750_646fa3342289f.jpg)
![Die SGF 1300 Grabenfräse kommt auf eine Frästiefe von 1.300 mm und eine Breite von 350 mm. Für sie wird ein Schlepper mit mind. 200 kW Antriebsleistung benötigt.](/media/tb_800/stehr-002_web-1100x750_646fa33433378.jpg)
![Ihre Leistungsfähigkeit stellte die Fräse in einer Live-Demonstration unter Beweis. Das Grabenfräsrad wird mechanisch über die Zapfwelle angetrieben.](/media/tb_800/stehr-070_web-1100x750_646fa3345217e.jpg)
![Die Verdichtungsräder von Stehr werden mit lebenslanger Garantie angeboten. Über 8.000 Stück davon hat das Unternehmen bereits verkauft.](/media/tb_800/stehr-054_web-1100x750_646fa33487209.jpg)
![Der Mini-Grader SUG 20: auch ein Spezialprodukt aus der Stehr-Schmiede.](/media/tb_800/stehr-011_web-1100x750_646fa334b628f.jpg)
![Die Planiervorrichtung des SUG 35-T kann die Oberfläche bis zu 10 cm aufreißen und gleichzeitig mischen.](/media/tb_800/stehr-042_web-1100x750_646fa334e2780.jpg)
![Auch die Bundeswehr zeigt großes Interesse an den Spezialbaumaschinen.](/media/tb_800/stehr-044_web-1100x750_646fa3351f166.jpg)
![Auch mit der kleineren Variante am Bobcat 1770 werden mit dem SBV 80 HC3 optimale Ergebnisse erzielt.](/media/tb_800/stehr-007_web-1100x750_646fa33551a4c.jpg)
Weltneuheit auf dem Future-Compaction-Day vorgestellt
Schwalmtal. Europaweite Bekanntheit hat die Firma Stehr Baumaschinen durch ihre ausgeklügelten Spezialbaumaschinen erlangt. Die Ideenschmiede des hessischen Unternehmens entwickelt ihre Maschinen aus der Praxis für die Praxis und stellt deren Leistungsfähigkeit und Funktionalität in regelmäßigen Abständen vor Fachpublikum unter Beweis. Eine dieser Gelegenheiten war der von Stehr veranstaltete „Future-Compaction-Day“ am 19. Oktober, zu dem auch das Treffpunkt.Bau-Team angereist war. Bauunternehmen aus ganz Deutschland, darunter Mitglieder der Bundeswehr, waren eigens nach Schwalmtal gekommen, um sich von der Einzigartigkeit der Stehr Baumaschinen überzeugen zu lassen.
Verdichtungstechnologie auf hohem Niveau
Eines der wichtigsten Veranstaltungshighlights stellte die erstmalige Präsentation und Übergabe des neuen SBV 160-2 Quattro Plattenverdichters dar. Diese Gemeinschaftsentwicklung zwischen Stehr und dem Bauunternehmen Leonhard Weiss erreicht mit einer Arbeitsbreite von 4,5 m, einem Gewicht von 4,6 t und einer Wuchtkraft von 4 x 160 kN Verdichtungsergebnisse und Flächenleistungen, für die im Normalfall mindestens vier Walzenzüge nötig wären, so der Hersteller. Angebaut an einen Fendt 993 und angetrieben durch die kraftstoffsparende Load Sensing Hydraulikanlage, kommen Anwender laut Stehr auf einen Kraftstoffverbrauch von nur 30 l/h. Besonders überzeugen die Platten durch ihre Wuchtkraft, ihre 100 % gerichteten Schwingungen und ihre Vibrationsfrequenz von 70 Hz. So können rollige, gebrochene, nicht- oder geringbindige Bodenarten effizient verdichtet werden. Bei zwei Übergängen und einer Schütthöhe von 50 cm können somit Flächenleistungen von über 2.500 m²/h erreicht werden. Die Vorführungen dieser Technik konnten so eindrucksvoll dargestellt werden, dass noch am selben Tag sechs Maschinen des Typs 80 H3 und vier SBV 160-2 bestellt wurden.
Umfangreiche Produktpalette
Neben seinen Plattenverdichtern hat das Unternehmen Stehr auch Grabenfräsen, Recycler, Bodenstabilisierer, Verdichtungsräder, Bindemittelstreuer, Rohrgrabenverdichter, Planierschilder, Anhängegrader sowie Hydraulikkupplungen im Angebot, die zum Teil auch auf dem „Future-Compaction-Day“ live erlebt werden konnten.
Text und Bilder: Gloria Schaffarczyk und Manfred Zwick
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