VDBUM Großseminar 2016

Der Verband der Baubranche, Umwelt- und Maschinentechnik veranstaltet sein jährliches Großseminar vom 23. bis 26. Februar 2016 im sauerländischen Willingen. Am neuen Tagungsort soll eine Momentaufnahme der aktuellen Branchen-Innovationen entstehen, die den Blick über das Tagesgeschäft hinaus in die Zukunft richtet.

Vielfältiges Programm

Unter dem Motto „VDBUM am Puls der Zeit: Menschen – Visionen – Lösungen“ hat der Veranstalter ein anspruchsvolles, zukunftsweisendes Programm auf die Beine gestellt. Es erstreckt sich von Mittwoch bis Freitag komplett dreizügig. Parallel läuft an allen drei Tagen – quasi als vierter Zug – der „Stihl–Workshop“. Am Donnerstag kommt noch ganztägig der „Branchentreff Turmdrehkrane“ hinzu. Damit wird von den „Management-Vorträgen, über „Spezial-, Tief- und Ingenieurbau“, „Hochbau- und Montagelogistik“, „Prozessoptimierungen beim Bau und Recycling“, „Forschung trifft Praxis“ bis hin zu den Woorkshops mit unterschiedlichen Inhalten ein weiter Bogen über die wichtigsten baurelevanten Themen geschlagen. Im Vordergrund steht bei allen Veranstaltungen die Arbeit in den Unternehmen wirtschaftlicher, sicherer, effizienter und ressourcenschonender zu gestalten und damit die Perspektive auf den zukünftigen Unternehmenserfolg zu richten.

Förderpreis 4.0

Mit dem Ziel, Innovationen für die Baubranche zu würdigen, vergibt der Verband bereits zum vierten Mal einen attraktiven Förderpreis. Er soll gleichermaßen Studenten, Jungakademiker, Auszubildende und erfahrene Praktiker der Bau- und Baumaschinenbranche mit innovativen Ideen ansprechen. Der in der Baubranche einzigartige Preis wird während des Großseminars 2016 im Rahmen einer feierlichen Abendveranstaltung am zweiten Seminartag verliehen werden.

Kontakte und mehr

Die Veranstaltung bietet wie gewohnt reichlich Raum zum Erfahrungsaustausch und knüpfen neuer Kontakte. Bei der von der Firma Zeppelin ausgerichteten Eröffnungsveranstaltung am Dienstagabend spricht Wolfgang Clement. Der ehemalige Ministerpräsident des Landes Nordrhein-Westfalen und Minister für Wirtschaft und Arbeit im Kabinett von Bundeskanzler Gerhard Schröder stellt Anmerkungen zur politischen und wirtschaftlichen Lage in Deutschland und Europa vor und geht auf die aktuelle Frage ein, was nun zu tun ist. Dabei wird er sich mit den großen Herausforderungen beschäftigen wie den wachsenden Migrationsdruck und die Problematik von Einwanderung und Asylsuche vor dem Hintergrund des demografischen Wandels in den meisten europäischen Ländern.

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