Bauunternehmung Jung setzt auf Vorteile mit Hydrema

Das Bauunternehmen Jung GmbH mit Sitz in Naundorf bei Rochlitz wurde im Jahr 1991 von Heinz-Jürgen Grimm und zwei weiteren Gesellschaftern gegründet, die 1996 aus der Gesellschaft wieder ausgeschieden sind. Seit 2009 führt Heinz-Jürgen Grimm als alleiniger Gesellschafter mit seiner Frau Anja Rätzer als zweite Geschäftsführerin das Unternehmen. Das Unternehmen war bis 1992 ausschließlich mit der Verlegung von Fernkabeln in Thüringen, Sachsen und Brandenburg beschäftigt und wuchs rasch von 10 auf 40 Mitarbeiter an. Seit 1992 arbeitet das Unternehmen hauptsächlich im Kanal- und Wasserleitungsbau, sowie im Spezialtief- und Straßenbau.

Von Anfang an setzte man auf Leistungsfähigkeit und schaffte ausschließlich neue Maschinen an und achtete bei der Auswahl auf die Leistungsdaten. Da man auch heute mit diesem Grundgedanken die Maschinenauswahl betreibt, war es nicht verwunderlich, dass die Entscheidung der letzten Bagger-Investition auf Hydrema gefallen ist. Natürlich spielte auch der betreuende Händler Tecklenborg in Sachsen eine Rolle. Petra Völker konnte hierbei aber nicht nur die Leistungsfähigkeit ihres Unternehmens als Servicepartner in die Waagschale legen, sondern eben auch die vielen Alleinstellungsmerkmale des MX City-Baggers von Hydrema. Die MX-Baureihe gilt als kräftigster Bagger in der jeweiligen Klasse. Der von Heinz-Jürgen Grimm gewählte MX18 ist, je nach Ausstattung, in der Klasse 18 – 22 Tonnen zuhause und überzeugt laut Hersteller mit Hubkräften, die normale 25-Tonnen-Kettenbagger übertreffen. „Wir hatten mehrfach das Erlebnis auf Messen, wo wir das 8-Tonnen-Demonstrationsgewicht mit dem MX18 bewegen, dass unser Bagger noch nicht da war und freundliche Nachbarn versuchten, das Gewicht mit einem 25-Tonnen-Kettenbagger abzuladen. Sie haben immer wieder dicke Backen gemacht“, erzählt Regionalleiter René Matziol.

 

Große Kraft und kompakte Abmessungen

„Die enorme Hubkraft war aber nicht alleine entscheidend, denn unsere Baustellen sind sehr häufig sehr beengt. Da zählt oft jeder Zentimeter. Der MX hat auch deshalb überzeugt, weil er nicht nur hinten kurz ist, sondern sich auch vorne mit großem Abstand zu anderen extrem kompakt machen kann“, erzählt Grimm. „Und dann kommt seine außergewöhnliche Arm-Kinematik dazu, die es erlaubt, einen Lkw auch dann noch mit einem Löffel zu beladen, wenn dieser so nah am MX steht, dass er ihn quasi schon berührt. Und das Verblüffende dabei ist, dass seine Reichweite trotzdem sehr groß ist. Somit hat man einen extrem leistungsstarken Bagger, der sich extrem kompakt machen kann und der trotzdem einen großen Arbeitsbereich abdeckt. Was wir durch den Mehrnutzen an Kosten einsparen, macht den zugegeben etwas höheren Investitionspreis schnell quitt. Schließlich erhält man das, was man bezahlt und billig ist billig und teuer eben in vielen Dingen hochwertig“, weiß der erfahrene Unternehmer zu berichten.

 

Effizient und vielseitig

Vertriebsleiter Martin Werthenbach erzählt immer ganz stolz von dem Unternehmer aus Mecklenburg-Vorpommern, der ihn bei einer Messe angesprochen hat mit den Worten: „Seit wir den MX18 haben, verdienen wir richtig gut Geld auf den Baustellen.“ Auf die Frage warum, berichtete dieser, dass er keinen Kran mehr brauche und deshalb die Baustellen schneller fertig sind, die Krankosten gespart werden können und außerdem das lästige Abrechnen der Krangebühren entfalle. Viele andere Kunden sind ganz verblüfft von den Einsparungen im Kraftstoffverbrauch, denn obwohl der MX mit 167 PS einen kräftigen Motor hat, verbraucht der effiziente Cummins-Diesel laut Hydrema deutlich weniger als die Motoren andere Hersteller.

 

Überragende Hydraulikleistung

Auch die hydraulischen Kraft- und Leistungswerte sind beim Hydrema ganz weit oben angesiedelt. Mit 407 l/min pumpen die Bosch-Rexroth Pumpen so viel Öl durch die Adern der Maschine, dass der MX auch bei großen Anbaugeräten keine Schwächen kennt. „Die von Hydrema selbst hergestellten und optimal auf die Pumpen abgestimmten Hydraulikzylinder stellen die geballte Kraft mit so viel Feinfühligkeit zur Verfügung, dass es eine wahre Freude ist, mit der Maschine zu arbeiten“, erzählt René Matziol. „Unübertroffen auch immer die erste Reaktion, wenn ein Fahrer zum ersten Mal in die Maschine steigt, denn mit so viel Platz rechnet man in einer kompakten Maschine nicht und dabei hat der MX die mit Abstand größte Kabine seiner Klasse.“ Heinz-Jürgen Grimm und seine Mitarbeiter sind jedenfalls sehr stolz und sie wissen, dass sie mit dem Hydrema den wahrscheinlich leistungsstärksten Bagger in der Klasse haben. Somit sind sie ihrem Grundsatz gefolgt, der das Unternehmen in den letzten Jahren hat wachsen lassen.

 

 

Text und Bild: Hydrema

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