Holp // Leistungssteigerung in herausfordernden Zeiten: Mit reiner Rotation des RotoTop den Herausforderungen der Baubranche begegnen

Die Auftragspolster sind bei vielen Unternehmen in der Baubranche nicht mehr so üppig, dementsprechend hat auch die Investitionsfreude in neue Maschinen im letzten Jahr deutlich nachgelassen. Doch allein der Mangel an gut ausgebildeten Fachkräften erfordert besondere Maßnahmen – der RotoTop von Holp kann hier einen wichtigen Beitrag leisten.

Die Baubranche trifft derzeit auf viele Herausforderungen: Unklare Aussichten bedingen einen Rückgang im Auftragseingang. Dennoch ist es schwierig, genügend gut ausgebildete Fachkräfte zu finden, um Termine zuverlässig zusagen und einhalten zu können. Neben den bekannten Benefits gehört ein moderner, gut ausgestatteter Maschinenpark zu den Argumenten, die gutes Personal an einen Betrieb binden.

Doch wie kann das mit den geringeren Mitteln, die derzeit für Investitionen vorgesehen sind, funktionieren? Der Anbau eines RotoTop an bereits vorhandene Bagger kann hier in vielerlei Hinsicht ein wichtiger Teil der Lösung sein, um Leistung zu steigern und Kosten zu sparen.

Leistungssteigerung für jeden Bediener

Durch die intuitive Bedienung des RotoTop kommt es schnell zu Leistungssteigerungen: Der Bagger muss seltener umgesetzt werden, weil er durch die Endlosdrehung die verschiedenen Anbaugeräte flexibel in alle Bereiche des Arbeitsfeldes bringt und man somit auch entlang von Mauern oder Begrenzungen zügig und ohne Angst vor Beschädigungen arbeiten kann. Durch diese Flexibilität wird auch die bisher notwendige Handarbeit auf ein Minimum reduziert, sodass die körperliche Belastung der Mitarbeiter sinkt, was sich positiv auf deren Wohlbefinden und damit die Motivation auswirkt. Holp garantiert Leistungssteigerungen mit dem Rototop: Das gilt sogar bei einfachen Arbeiten wie Aushub oder das Laden von LKW, hier garantiert man mindestens 10 Prozent, Kunden im Kanalbau haben dagegen 25 bis 30 Prozent gemessen und im Galabau sogar 50 Prozent.

Die intuitive Bedienung des RotoTop, die zu schnellen Erfolgserlebnissen führt, ist darauf zurückzuführen, dass ein Maschinenführer, der mit einem RotoTop arbeitet, genau die Funktionen zur Verfügung hat, die weitestgehend mit den Bewegungen eines menschlichen Handgelenks vergleichbar und damit einfach nachvollziehbar und erlernbar sind. Im Vergleich dazu ist die Arbeit mit einem Tiltrotator (dieser heißt bei Holp RotoX) viel komplexer. Jeder Bagger verfügt über das Drehen des Baggers und die Bewegung des Arms bereits über zwei Achsen. Mit dem RotoTop kommt die dritte Achse hinzu, die räumliche Bewegung erst ermöglicht. Die vierte Achse, die durch den Tilt entsteht, ermöglicht eine Beweglichkeit, die über die vertraute Bewegung des Handgelenks hinausgeht und daher ungleich schwerer zu erlernen ist.

Weitere Nachteile sind größeres Gewicht und höherer Aufbau, die nur bei spezialisierten Einsätzen zu rechtfertigen sind. Viele fragen dann auch nach einem Tiltrotator im Sandwich, doch Günter Holp erklärt: „Im ersten Moment scheint das eine gute Idee zu sein, um für alle Eventualitäten gerüstet zu sein. Aber in der täglichen praktischen Handhabung kommen immer mehr Nachteile zum Vorschein, nicht nur aufgrund des Aufbaus und des Gewichts, sondern auch aufgrund der Tatsache, dass immer an- und abgebaut werden muss.“

Unter Berücksichtigung aller dieser Punkte hat sich in den letzten Jahren klar herausgestellt, dass die reine Rotation in Verbindung mit der Baggerkinematik der beste Kompromiss aus den vielfältigen Möglichkeiten ist, der zur höchsten Wirtschaftlichkeit führt: So können auch mit RotoTop ausgestattete Bagger bei Urlaub oder Krankheit des Stammfahrers sehr schnell von anderen Mitarbeitern wirtschaftlich eingesetzt werden, womit unnötiger Stilstand vermieden wird.

Kostenreduktion durch RotoTop

Es gibt zahlreiche Berechnungen zu Amortisationszeiten bei Baumaschinen und Anbaugeräten. Mit dem RotoTop kann man je nach Anwendungsbereich und Aufgaben Leistungssteigerungen zwischen den von Holp garantierten 10 Prozent bis hin zur mehrfachen Leistung erzielen. Entsprechend schnell amortisieren sich die Anschaffungskosten und der RotoTop verdient danach bei jedem Auftrag zusätzliches Geld. Dies kommt umso mehr zum Tragen, da dieser am Ende eines Baggerlebens mit etwa einem Fünftel des Anschaffungspreises für ein zweites Baggerleben überarbeitet werden kann und sich damit entsprechend schneller amortisiert und dann noch früher Geld verdient wird.

Der Drehantrieb von Holp reduziert auch auf anderen Wegen Kosten – dies ist der zweite Weg der der Amortisation: Ist der RotoTop fest am Bagger verbaut, können alle Anbaugeräte ohne eigenen Drehantrieb angeschafft werden, was deutlich geringere Anschaffungskosten zur Folge hat. Auch die erhöhte Flexibilität mit dem Tieflöffel, die vielerorts weitere Anbaugeräte wie Greifer unnötig macht, sorgt für zusätzliche Einsparungen. Gespart wird natürlich auch am Einsatz von Kraftstoff, wenn sich Bearbeitungszeiten reduzieren und ein Bagger durch die erhöhte Flexibilität seltener versetzt werden muss. Zudem macht der RotoTop auch häufig den Einsatz einer zweiten Maschine auf der Baustelle überflüssig, sodass aufgrund der hohen Flexibilität ein Kompaktbagger gar nicht mehr benötigt und somit auch nicht transportiert und verfahren werden muss.

 

Text: Holp 

Bildmaterial: Holp
 

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